Stammzellen | max-wissen.de https://www.max-wissen.de/tag/stammzellen/
Aus der Forschung direkt in die Schule
DVD – Vol. 3 Die dritte DVD zum MaxPlanckCinema veranschaulicht in bewährter Weise
Meintest du wiese?
Aus der Forschung direkt in die Schule
DVD – Vol. 3 Die dritte DVD zum MaxPlanckCinema veranschaulicht in bewährter Weise
Aus der Forschung direkt in die Schule
Max-Planck-Forschung 01/2021 Die dritte DVD zum MaxPlanckCinema veranschaulicht in bewährter Weise
Aus der Forschung direkt in die Schule
MaxPlanckCinema DVD – Vol. 3 Die dritte DVD zum MaxPlanckCinema veranschaulicht in bewährter Weise
Aus der Forschung direkt in die Schule
Die dritte DVD zum MaxPlanckCinema veranschaulicht in bewährter Weise weitere Forschungsthemen
Aus der Forschung direkt in die Schule
Die Animation erklärt auf einfache Weise das Phänomen der Gravitationswellen und
Als im Jahr 2001 die Entschlüsselung des menschlichen Genoms fertiggestellt wurde, war die Euphorie groß: Mehr als drei Milliarden Buchstaben umfasst unsere DNA, und die waren endlich bekannt. Wenn es jetzt noch gelänge, in diesem Buchstabensalat die entsprechenden Gene ausfindig zu machen, würde man die Details unseres genetischen Bauplans und damit auch die Ursachen etlicher Krankheiten kennen, so die Meinung vieler Forschender. »Im Rückblick waren unsere damaligen Annahmen über die Funktionsweise des Genoms dermaßen naiv, dass es fast schon peinlich ist«, zitierte die ZEIT im Jahr 2008 den Biochemiker Craig Venter, der mit seiner Firma Celera an der Genomentschlüsselung beteiligt […]
Auf diese Weise gelang es ihnen nicht nur, die Stummschaltung aufzuheben.
Aus der Forschung direkt in die Schule
Auf diese Weise kann ein neues Gen in ein Erbgut integriert werden.
Aus der Forschung direkt in die Schule
Auf diese Weise kann ein neues Gen in ein Erbgut integriert werden.
Aus der Forschung direkt in die Schule
Die Animation erklärt auf einfache Weise das Phänomen der Gravitationswellen und
Als Rod MacKinnon am Neujahrstag 1998 erwachte, fürchtete er, dass alles nur ein Traum gewesen sein könnte. Bis spät in die Nacht hatte er an der Synchrotron-Strahlungsquelle der Cornell-Universität in Ithaka (NY) Daten aufgenommen, um die Struktur eines Kaliumkanals aus der Zellmembran zu ermitteln – einer Art Schleuse für geladene Teilchen. Seine Kollegen waren nach Hause gegangen, und er hatte alleine weitergearbeitet. Mitternacht war vorüber, und mit jeder Neuberechnung der Daten gewann das Bild des Kanals auf seinem Computerschirm an Schärfe. Schließlich begannen sich die Umrisse einzelner Kaliumionen abzuzeichnen, aufgereiht wie die Spielkugeln eines Flipper-Automaten – genauso, wie es Alan […]
eine enzymatisch gereinigte Muskelfaser aufsetzten – in der Hoffnung auf diese Weise