Dein Suchergebnis zum Thema: weise

Deckelpokal mit Lilie und Garten, Hermann Schwinger, um 1680,
"Ihr weiser Farbenschnee behält des Vorzugs Höh."

Porträtbüste: Bärtiger Mann, Römisch, Mittlere Kaiserzeit, 2. Drittel 2. Jh. n. Chr., Die gut erhaltene Büste stellt einen bärtigen Mann mittleren Alters dar. Am unteren Ende ist noch der Ansatz des I…
Seine energische Haltung und die Kleidung weisen darauf hin, dass der Dargestellte

Allegorie (Mars, Venus, Victoria und Cupido), Paris Paschalinus Bordon, gen. Bordone, um 1560, Diese Hochzeits- oder Eheallegorie zeigt ein Paar im Kostüm von Mars und Venus, dem ein geflügelter Geniu…
changierenden Farben, die monumentale Figurenauffassung und die labile Komposition weisen

Oinochoe: Abschiedsszene, Griechisch, Attisch, rotfigurig, 435-430 v. Chr., Die Bemalung der rotfigurigen Oinochoe kann einem bestimmten griechischen Künstler, dem sogenannten Kalliope-Maler, zugeschr…
Die Gefäße und die heute verblassten Kränze im Haar der Männer weisen darauf hin,

Altblockflöte, 16. oder 17. Jahrhundert, Blockflöten wurden, wie praktisch alle Blasinstrumente der Renaissancezeit, in verschiedenen Baugrößen als Familie oder Stimmwerk hergestellt. Aus praktischen …
Die Blockflöten dieser Zeit sind aus einem Stück gedrechselt und weisen, abgesehen

Die Studie untersucht Norbert Grunds Werk im Kontext der Barockmalerei, analysiert seine Techniken und Materialien sowie seine vielfältigen Inspirationsquellen.
Die ersten Ergebnisse weisen auf die Verwendung einer ölbasierten Maltechnik durch

Diptychon: Constantinopolis, Frühbyzantinisch, Spätantike, 5. – 6. Jh. n. Chr., Die beiden aus der Sammlung Riccardi in Florenz stammenden Tafeln (mit Inv.-Nr. X 37) zeigen jeweils eine in Hochrelief …
zwar ein allgemeines Kennzeichen für Stadtgöttinnen; die Fackel und das Füllhorn weisen

Mit wissenschaftlicher Analyse, 3D-Scanning und Materialforschung untersucht das Projekt attisch geometrische, protoattische und einige schwarzfigurige Vasen.
Ikonographisch weisen die Darstellungen eine große Vielfalt auf.

Deckelpokal; sog. Burgundischer Hofbecher, Duc Philippe III le Bon de Jean sans Peur Valois, 1453/1467, Becher, Deckel, Knauf, Schaft und Sockel dieses prunkvollen Gefäßes bestehen aus klarem, meister…
Der hohe, konisch geformte Becher und der gewölbte Deckel weisen an ihrer Außenwandung

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