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Rund 4,9 Millionen Euro kostete es die Stadtverwaltung Heidelberg im Jahr 2012, Heidelberg sauber zu halten. Damit es möglichst wenig Schmuddelecken gibt, setzt die Stadtverwaltung in punkto Sauberkeit viele Schwerpunkte. Aber – bei allen Aktivitäten gilt: nur gemeinsam lässt sich auf Dauer Stadt sauber halten.
Die Bürgerinnen und Bürger können sich auf vielfältige Weise für die Sauberkeit ihrer
Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auf Inline-Skates: Heidelberg lockte in diesem Jahr wieder am Aktionstag „Lebendiger Neckar“ mit einem bunten Programm für Groß und Klein.
Auf diese Weise lassen sich die Veranstaltungsflächen – von der Ernst-Walz-Brücke
Auf diese Weise kann der tägliche Stress beim Pendeln reduziert werden.
Rund 4,9 Millionen Euro kostete es die Stadtverwaltung Heidelberg im Jahr 2012, Heidelberg sauber zu halten. Damit es möglichst wenig Schmuddelecken gibt, setzt die Stadtverwaltung in punkto Sauberkeit viele Schwerpunkte. Aber – bei allen Aktivitäten gilt: nur gemeinsam lässt sich auf Dauer Stadt sauber halten.
Die Bürgerinnen und Bürger können sich auf vielfältige Weise für die Sauberkeit ihrer
Konversion in Heidelberg: Bürgerbeteiligung – aktive Rolle der Bevölkerung
Auf diese Weise lassen sich der Sachverstand und die Erfahrungen aller Akteure zusammenführen
Der Film von Eberhard Reuß, ehemaliger SWR-Autor zeigt auf sehr charmante Weise,
Sie werden daher in gleicher Weise von den Fachkräften des Kinder- und Jugendamtes
Mehr Schmetterlinge und Blumen, mehr Fledermäuse und Vögel: Die Stadtverwaltung will der Natur in Heidelberg mehr Raum geben und die biologische Vielfalt im Siedlungsbereich stärken. Konkret geht es darum, den Bestand vorhandener Populationen zu sichern, aber auch heimische Pflanzen und Tiere neu anzusiedeln.
Gewürdigt werden damit Projekte, die sich in nachahmenswerter Weise für die Erhaltung
Mit einer öffentlichen Führung durch das Krematorium auf dem Heidelberger Bergfriedhof ist Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain in seine Sommertour gestartet. Das Krematorium eröffnete 1891 und ist das zweitälteste in Deutschland. Im Mittelpunkt der Führung, an der fast 20 Interessierte teilnahmen, standen die Geschichte des Krematoriums, die moderne technische Ausstattung sowie Fragen zur Bestattungskultur und Trauerarbeit in Heidelberg.
Foto: Philipp Rothe) „Das Heidelberger Krematorium verbindet auf eindrucksvolle Weise
und Krisengebieten dieser Welt unterwegs und experimentiert heute in vielfältiger Weise
