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Phantastische Paläste | Hamburger Kunsthalle

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In der neuen Familienausstellung der Hamburger Kunsthalle geht es prächtig zu: Rund 15 Kunstwerke, teils auf Goldgrund, strahlen ab dem 15. April im Hamburger Kinderzimmer zum Thema »Phantastische Paläste«. Große Kuppeln, breite Treppen und verzierte Säulen sind auf den Gemälden wie »Dogenpalast« (1922-32) von Erich Brill, »Säulensaal« (1928) von Julius von Ehren oder auf der Photographie »Hamburger Kunsthalle« (1997) von Candida Höfer zu sehen.
Kinder (ab 6 Jahre) und Erwachsene können hier auf besondere Weise schöpferisch mit

Übermalt. Verwischt. Ausgelöscht. | Hamburger Kunsthalle

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Übermalungen“, „Verwischungen“ und „Auslöschungen“ sind seit Mitte des 20. Jahrhunderts fester Bestandteil der Kunst. Vor allem aber treten sie immer wieder im Zusammenhang mit dem menschlichen Abbild und Porträt auf. Vom 14. bis zum 19. Jahrhundert bestimmte die Abbildfunktion des Bildes die Malerei und die Bildhauerei in Europa. Durch Photographie und naturwissenschaftliche Erkenntnisse verlor diese Funktion mit Beginn des 20. Jahrhunderts an Bedeutung, die Darstellung des Menschen wandelte sich.
Künstler wie Wols, Cy Twombly oder Francis Bacon den Menschen auf psychogrammatische Weise

»Die sichtbaren und die unsichtbaren Gefängnisse.« | Hamburger Kunsthalle

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Eine Kooperation des Thalia Theaters mit der Hamburger Kunsthalle im Rahmen des Festivals „Um alles in der Welt – Lessingtage 2013″ Die Idee basiert auf dem Konzept von Liao Yiwu, dem Friedenspreisträger 2012 des Deutschen Buchhandels. Durch die Initiative von Nikolaus Broschek, Alexander Sairally und Karl-Heinz Zillmer konnte die Präsentation für Hamburg gewonnen und realisiert werden. Die Kooperation von Hamburger Kunsthalle und Thalia Theater verknüpft die Eröffnungsrede der Lessingtage durch Liao Yiwu am 27. Januar im Thalia Theater mit der bildenden Kunst.
Ihre kritischen und dokumentarischen Werke kreisen, jedes auf seine eigene Weise,

MEIN BLICK | Hamburger Kunsthalle

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Uns interessiert Ihr Blick auf die Kunst! Was sehen Sie, wenn Sie die verschiedenen Kunstwerke betrachten, die im Museum hängen? Welche Gedanken oder Erinnerungen lösen sie bei Ihnen aus? Gibt es Verbindungen zwischen den Kunstwerken und Ihrem Alltag? Wir suchen den Austausch mit Ihnen. Ihre Perspektiven sollen in die Museumsarbeit einfließen und für andere Besucher_innen sichtbar gemacht werden.
Auf diese Weise entsteht eine Vielstimmigkeit, die zu weiteren Diskussionen anregen

Andreas Slominski | Hamburger Kunsthalle

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Andreas Slominski zeigt in seinen Werken seinen besonderen Sinn für subtile Wahrnehmungen und für verborgene Bezüge, und immer wieder werden seine Installationen von scheinbar abwegigen Aktionen begleitet und bestimmt, die diese gedankliche Arbeit veranschaulichen. Die Arbeit heizen hat Slominski erstmals 1996 in einer Ausstellung im Portikus in Frankfurt/M. vorgestellt. Ein benachbartes Gebäude erinnerte ihn an einen Windmühlenstumpf, und so entwickelte sich die Idee, Windmühlenflügel zusammenzutragen, ungewöhnliches, großes Holz, das in einem kleinen Ofen verfeuert werden soll.
Der Künstler sammelt die Späne und lenkt auf erfrischende Weise unsere Aufmerksamkeit

Hermann Pitz: | Hamburger Kunsthalle

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Hermann Pitz (geb. 1956) arbeitet mit Fotos, Objekten und Installationen. Er verbindet Gefundenes mit Geschaffenem. Er legt seinen Arbeiten etwas Zufälliges zugrunde, eine Art Fundstück: Seine tagebuchartigen Sofortbilder, die Vogelnester, deren Inneres er ausgestaltete, und mit den Acuarien ausgediente Aquarien, die nun Objekte bergen.
Einige Photos wurden als Tagebucheintrag in Notizkalender integriert und auf diese Weise