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Cut | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/cut

In den letzten Jahren ist der Scherenschnitt in der zeitgenössischen Kunst wieder höchst aktuell geworden. Interessant ist, wie unterschiedlich die Künstler formal und inhaltlich mit dem Medium des „Cut Out“ umgehen: Viele experimentieren mit ungewohnten Techniken und Materialien und erobern dabei den dreidimensionalen Raum. Von der rein flächigen Darstellung emanzipieren sie den Scherenschnitt zum räumlichen oder skulpturalen Objekt. Cut. Scherenschnitte 1970-2010 ist die erste Ausstellung der Kunsthalle, die sich ausschließlich dem zeitgenössischen Scherenschnitt widmet.
Charlotte McGowan Griffins (*1975) großformatige Scherenschnitte vereinen auf ironische Weise

Piranesi | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/piranesi

Die Hamburger Kunsthalle präsentiert ab dem 30. April 2016 die frühe bzw. überarbeitete Folge der Carceri (Kerker) von Giovanni Battista Piranesi (1720- 1778), die aufgrund ihrer großen künstlerischen Virtuosität zweifelsfrei zu den einflussreichsten Werken der Druckgraphik überhaupt zählt. Der venezianische Künstler veröffentlichte die vierzehnteilige Radierfolge erstmals 1749/50 in Rom. Das Werk fand zunächst kaum Beachtung.
erweiterte zweite Ausgabe hat die Menschen seit mehr als 250 Jahren auf besondere Weise

Von Delacroix bis Gauguin | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/von-delacroix-bis-gauguin

Anlässlich der 2003 erfolgten, spektakulären Erwerbung von vier Farbholzschnitten Paul Gauguins aus der berühmten Folge »NOA NOA«, die uns die Campe’sche Historische Kunststiftung ermöglicht hat, zeigt das Kupferstichkabinett der Hamburger Kunsthalle aus eigenem Bestand eine Auswahl französischer Druckgraphik des 19. Jahrhunderts.
Folge »NOA NOA« drücken diese liebevolle Begeisterung des Künstlers in poetischer Weise

Blick in verborgene Welten | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/blick-verborgene-welten

Unter dem Titel »Blick in verborgene Welten. Deutsche Zeichnungen von Dürer bis Chodowiecki« präsentiert die Hamburger Kunsthalle eine Auswahl aus den Beständen des Kupferstichkabinetts. Etwa 100 Zeichnungen aus dem Gesamtbestand von nahezu 1500 Blättern geben einen Überblick über die deutsche Zeichenkunst von etwa 1450 bis 1800.
Ihre Zeichnungen illustrieren auf einzigartige Weise den Übergang vom Mittelalter