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Maximilian I.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Maria (1457–1482) war das einzige Kind von Herzog Karl dem Kühnen und Isabella von Bourbon. Mit acht Jahren verlor sie ihre Mutter und wurde unter der Obhut ihrer Stiefmutter Margarete von York erzogen, mit der sie ein herzliches Verhältnis verband. 1477, unmittelbar nach dem Tod ihres Vaters, kam es zur bereits vorher angedachten Heirat mit Maximilian. Aus dem politischen
das Mädchen von ihrem Verwandten Ludovico „il Moro“, der seine auf zweifelhafte Weise

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Das Bildnis des Franz Joseph | Die Welt der Habsburger

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Der Auftrag zum Anfertigen eines Staatsporträts war eine der ersten Handlungen eines neuen Monarchen. Die Aufgabe dieser Porträts war es, eine physische Anwesenheit des Herrschenden zu erzeugen und sein Bildnis allgegenwärtig zu machen. Repliken des offiziellen Porträts hingen überall dort, wo die Staatsmacht gegenwärtig sein sollte: in ausländischen Residenzen und Schlössern
Kaiser Franz Joseph wurde ebenfalls auf diese Weise verewigt.

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Datenschutzerklärung | Die Welt der Habsburger

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Personenbezogene Nutzer-Daten (etwa Name, Email-Adresse…) werden von der Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsgesellschaft mbH (im Folgenden „Schönbrunn Group“) nur gemäß den Bestimmungen des österreichischen Datenschutzrechts und der DSGVO verarbeitet. Im Folgenden informieren wir Sie detailliert über den Umfang und den Zweck unserer Datenverarbeitung sowie Ihre Rechte als
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Ständegesellschaft und soziale Konflikte | Die Welt der Habsburger

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„Fein ordentlich hat Gott die Welt Mit dreien Ständen wohl bestellt: Ein Stand muß lehrn, der andre nähren, der dritt muß bösen Buben wehren. Der erst Stand heißt die Priesterschaft, der zweit Stand heißt die Bauernschaft, der dritt, das ist die Obrigkeit. Ein jeder Stand hat sein Bescheid‘. Und keiner sei so unverschampt, daß er dem andern greif ins Amt, kein Stand den
Und lebten wir in solcher Weis, wir hätten hier das Paradeis.

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Buchproduktion im Mittelalter | Die Welt der Habsburger

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Größe und Ausstattung mittelalterlicher Bücher variierten – nur wenige Zentimeter hohe Gebetbücher existierten neben bis zu meterhohen Chorbüchern, in schlichtes Pergament gehüllte Stundenbücher neben aufwendig ausgestatteten Prachtexemplaren. Die Buchdeckel bestanden aus Holz, das mit Leder oder Pergament bezogen wurde, und waren meist mit Schließen versehen, um den spröden
Farben Rot, Grün, Schwarz, Blau, Weiß, Gold und Silber, die auf unterschiedliche Weisen

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Der Spanische Traum der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Die Vorbildwirkung des spanischen Hofes während der Blütezeit Spaniens im 16. und frühen 17. Jahrhundert war enorm. In ganz Europa wurden die spanische Sprache und Kultur nachgeahmt: der spanische Stil in Mode und Sitte stand für strenge Eleganz und kühle Repräsentation. Während des „Goldenen Zeitalters“ Spaniens herrschten die spanischen Könige aus dem Hause Habsburg über ein
Hofreitschule trägt ihren Namen zu Recht: Die heute als Lipizzaner bekannten Pferde weisen

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Herrschaftsrepräsentation in Bild und Frucht | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand I. beschäftigte seit 1531 Jakob Seisenegger (1505–1567) als Hofmaler. Dieser war auf Porträts spezialisiert und hielt Mitglieder der habsburgischen Familie in ganz Europa fest. Meist waren es – gemäß dem gängigen Typus höfischer Porträts – ganzfigurige Bildnisse, wobei Gewänder und Gesichter mit großer Detailtreue wiedergegeben wurden. Ab der Mitte des 16.
tätigen Humanisten Giovanni Baptista Fonteo in Zusammenhang gebracht werden und weisen

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Joseph II. als Vertreter des Aufgeklärten Absolutismus: Ein Philosoph auf dem Kaiserthron ? | Die Welt der Habsburger

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Vernunft und Nützlichkeitsdenken waren die Waffen in seinem Kampf gegen sinnentleerte Traditionen, die die neue Gesellschaftsordnung der Aufklärung in ihrer Entfaltung behinderten. Josephs fundamentale Kritik an den bestehenden Verhältnissen machte auch vor dem Amt des Herrschers nicht halt. Öffentlichkeitswirksam beschränkte er die Ausgaben für die fürstliche Repräsentation
Mitteleuropa wiederherzustellen und den Konkurrenten Preußen in die Schranken zu weisen

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Eine Universität für Wien | Die Welt der Habsburger

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Herzog Rudolf IV. gründete 1365 die Wiener Universität. Sie war ein ,Prestigeunternehmen‘ des Herzogs, denn er erkannte, dass eine Universität große Bedeutung für sein Land haben konnte. Die Wiener Universität sollte ihrem Stifter ebensolchen Glanz verleihen wie die Pariser Universität den französischen Königen. Sie stand in Konkurrenz zur Universität in Prag, die von vielen
menschlich vernunft und beschaidenhait aufneme und wachse […] und daz ein yeglich weiser

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