Dein Suchergebnis zum Thema: weise

Ein Kaiser als Theaterdirektor und Talentscout | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-kaiser-als-theaterdirektor-und-talentscout

Erst Kaiser Joseph II. beendete die finanzielle Dauermisere der beiden Hoftheater: Nach dem Ruin des letzten Pächters wurden die Kosten und Gagen für das Burgtheater vom Hof übernommen. Auch das Kärntnertortheater sollte den „schauspielerischen, singenden und tanzenden Gesellschaften aller Sprachen“ gratis überlassen werden. Das Burgtheater ernannte der Kaiser 1776 zum
Die künstlerische Leitung sollte in demokratischer Weise durch eine Vollversammlung

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

„La clemenza di Tito“ – doch keine Milde für Mozart | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/la-clemenza-di-tito-doch-keine-milde-fuer-mozart

Nach dem Tod Josephs II. wurde sein Bruder Leopold II., der bereits seit 25 Jahren in der Toskana geherrscht hatte, Kaiser. Dieser entließ viele Anhänger Josephs II., da er mit ihm zu Lebzeiten zerstritten war. Da Ponte wurde sogar des Landes verwiesen. Mozart hingegen behielt seine Stellung und bat um die Position eines zweiten Hofkapellmeisters neben Salieri sowie darum, die
sie den Herrscher zum „Landesvater“, der in strenger, doch gerechter und milder Weise

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Im Zeichen des Kreuzes | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/im-zeichen-des-kreuzes

Der Kreuzeskult der Habsburger hatte mehrere Ursprünge, die bereits eine spätantik-frühchristliche Tradition aufweisen. So soll Kaiser Konstantin dem Großen in der Schlacht auf der Milvischen Brücke ein Sieg unter dem christlichen Kreuzsymbol prophezeit worden sein („in hoc signo vinces“ – deutsch: „In diesem Zeichen sollst Du siegen!“). Daher spielt die Kreuzesverehrung auch
Not vor dem Flammen gerettet werden konnte, wurde im Schutt ein auf wundersame Weise

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Habsburger auf Reisen und Reisen zu den Habsburgern | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/habsburger-auf-reisen-und-reisen-zu-den-habsburgern

Die Eisenbahn gehört zu jenen Erfindungen, die eine tiefgreifende Umwälzung vieler Lebensbereiche bewirkten: Auf den ersten Blick war dies billigeres und vor allem schnelleres Reisen, mehr Güter und Menschen kamen über weite Strecken von A nach B, was auch die Erschließung von neuen Wirtschafts- und später Tourismusräumen ermöglichte. Die Eisenbahn veränderte aber nicht nur
Auf diese Weise ist ein wichtiges Anliegen des Unterrichts, die Schülerinnen und

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Seligsprechung Kaiser Karls I. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-seligsprechung-kaiser-karls-i

Die Beatifikation des Habsburgers, wie dieser Vorgang in der Terminologie der Kirche genannt wird, war Teil einer regelrechten Offensive: 482 Heilig- und 1338 Seligsprechungen wurden von Johannes Paul II. während seines 26jährigen Pontifikats vorgenommen – mehr als in den letzten 400 Jahren davor! Dass der letzte Monarch aus dem österreichischen Herrscherhaus zur „Ehre der
polnische Ordensfrau Maria Zita Gradowska von Geschwüren an ihren Beinen auf wundersame Weise

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Alte Bindungen: Schweizer Klöster als habsburgische Orte der Erinnerung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/alte-bindungen-schweizer-kloester-als-habsburgische-orte-der-erinnerung

Muri im Aargau war eine habsburgische Stiftung, deren Entstehung im Dunkel der Frühzeit der Dynastie lag. Die Gründungsgeschichte ist nur in den aus späterer Zeit stammenden Acta Murensis legendenhaft überliefert. Demnach soll das Benediktinerkloster Muri im Jahre 1027 von zwei Brüdern, Bischof Werner von Straßburg sowie Graf Radbot (und dessen Gemahlin Ita von Lothringen)
Muri Muri und Königsfelden in der Schweiz sind zwei Klöster, die in besonderer Weise

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Philipp I.: Habsburgs Griff nach der spanischen Krone | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/philipp-i-habsburgs-griff-nach-der-spanischen-krone

Seit Längerem stand Maximilian I. in Verhandlungen über einer Doppelhochzeit zwischen seinen Kindern Philipp und Margarethe und den Erben der Kronen Kastiliens und Aragons, Johann und Johanna, den Kindern der „katholischen Könige“ Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragon, die an der Wiege des entstehenden spanischen Großreiches standen. Der politische Hintergrund für
Dank einiger plötzlicher Todesfälle stiegen unerwarteter Weise die Chancen Habsburgs

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

… sie lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheide? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/sie-lieben-und-ehren-bis-dass-der-tod-euch-scheide

Affären waren im Hochadel nichts Ungewöhnliches: Ehen wurden meist aus so genannter „Vernunft“ geschlossen, bedeuteten jedoch alles andere als lebenslange Treue und Harmonie. Entgegen dem bürgerlichen Eheideal waren außereheliche Liebschaften keine Ausnahme – die Ausschweifungen der männlichen Familienmitglieder wurden zumeist toleriert, wenn nicht sogar gefördert. Frauen
Hofes besucht, die auf geheimnisvollem Wege kamen und auf noch geheimnisvollere Weise

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Probier’s mal mit Gemütlichkeit: Biedermeier am Hof | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/probiers-mal-mit-gemuetlichkeit-biedermeier-am-hof

1825 erhielt die Laxenburger Direktion den Auftrag, im ersten Stock des Blauen Hofs ein Appartement für Erzherzog Franz Karl und seine Frau Sophie von Bayern auszustatten. Die Räumlichkeiten der Erzherzogin wurden 1826 von Johann Stephan Decker in einer Aquarellserie festgehalten. Sie verfügte über ein Toilettezimmer, einen Salon bzw. ein Musikzimmer, ein gemeinsames
eine Differenzierung aufgrund des beschränkten Platzangebots nicht in gleicher Weise

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Maximilian I.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maximilian-i-ehen-und-nachkommen

Maria (1457–1482) war das einzige Kind von Herzog Karl dem Kühnen und Isabella von Bourbon. Mit acht Jahren verlor sie ihre Mutter und wurde unter der Obhut ihrer Stiefmutter Margarete von York erzogen, mit der sie ein herzliches Verhältnis verband. 1477, unmittelbar nach dem Tod ihres Vaters, kam es zur bereits vorher angedachten Heirat mit Maximilian. Aus dem politischen
das Mädchen von ihrem Verwandten Ludovico „il Moro“, der seine auf zweifelhafte Weise

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden