Dein Suchergebnis zum Thema: weise

Meintest du wiese?

Das Nikolausfest | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-nikolausfest

Das Nikolausfest gehört auch zu den ältesten überlieferten Festbräuchen und wird seit jeher als Kinderfest begangen, wobei dem Hl. Nikolaus als gutem Gegenpart zum gefürchteten Krampus bis heute eine besondere „pädagogische Rolle“ zufällt. Da Weihnachten lange Zeit vor allem ein kirchliches Fest war – Weihnachten als Fest der Familie, an dem die Kinder reichlich beschenkt
Da Ausstattung und Darstellungsweise auf diesem Bild in keinster Weise mit dem zeremoniellen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Bevölkerung durch Zucht in Ordnung halten | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-bevoelkerung-durch-zucht-ordnung-halten

Der merkantilistischen Auffassung Josephs II. zufolge sollten alle Untertanen einen Beitrag für die Gesellschaft leisten. In Zucht- und Arbeitsanstalten sollten auch die Nichtarbeitenden zu brauchbaren und arbeitswilligen Gesellschaftsmitgliedern erzogen werden. Bereits 1671 wurde nach niederländischem und deutschem Vorbild ein erstes Zucht- und Arbeitshaus in der Leopoldstadt
allem Prostituierte, BettlerInnen und alle Menschen, die ihr Geld auf „unredliche“ Weise

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Neuordnung Europas von 1814/15 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-neuordnung-europas-von-181415

In der „Völkerschlacht“ bei Leipzig war Napoleon entscheidend besiegt worden. Zur Neuordnung Europas nach den Folgen der Französischen Revolution wurde 1814/15 ein Kongress in Wien einberufen. Die Grundidee dieser politischen Verhandlungsrunde der europäischen Mächte kann mit dem Schlagwort „Restauration“, also Wiederherstellung des Status quo vor der Französischen Revolution,
Revolution, umschrieben werden: Die französische Karikatur zeigt auf ironische Weise

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Weber im Winter, Maurer im Sommer | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/weber-im-winter-maurer-im-sommer

Mit dem verstärkten Aufkommen der Heimarbeit im 18. Jahrhundert wurden proto-industrielle Tätigkeiten in die Häuser und Wohnungen der ArbeiterInnen oder IndustriehandwerkerInnen verlegt. Heimarbeit leisteten vor allem ländliche Unterschichten wie Häusler und Kleinbauern, die sich hiermit zusätzliches Geld verdienten. Da die Heimarbeit oft bessere Einkünfte als die
Zeit beschäftigten Taglöhner mussten daher ihren Lebensunterhalt auf vielfältige Weise

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Weihnachten im Wandel | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/weihnachten-im-wandel

Die längste Zeit stand die Christmette im Mittelpunkt des Weihnachtsfestes, da man vor der Biedermeierzeit weder Christbaum noch Bescherung als intimes Fest im Familienkreis kannte. Rund um die Mette bildete sich eine ganze Reihe von volkstümlichen Unterhaltungen aus: Hirtenoratorien und Krippenspiele wurden aufgeführt, aufwändige Krippen – oft in imposanten Dimensionen und
versammelte man sich in geselligen Runden, und unterhielt sich auf vielfältige Weise

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Bauer ist frei | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-bauer-ist-frei

Hans Kudlich forderte Pressefreiheit und politische Mitsprache, vor allem aber die Befreiung der Bauern von verpflichteten Abgaben und Leistungen sowie allen Untertänigkeitsverhältnissen – und damit die Abschaffung der Grundherrschaft. Die Grundherrschaft garantierte das europäische Herrschaftssystem seit dem Frühmittelalter. Die „Herrschaft über Land und Leute“ bedeutete,
erörtert worden, durch welche die persönliche Freiheit des Untertans noch in einer Weise

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Angelo Soliman | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/angelo-soliman

Soliman wurde um 1720 in Afrika geboren und von Sklavenhändlern als Kind nach Europa verkauft. In mehreren Adelshäusern zunächst als Lakai tätig, zeigten sich schon bald seine vielfältigen Begabungen und intellektuellen Fähigkeiten, die ihm das Wohlwollen der höheren Gesellschaft verschafften. Soliman sprach mehrere Sprachen und galt als ein brillanter Schachspieler. 1753 kam
Landschaftskulisse, umgeben von exotischen Tierpräparaten. 1848 wurden die auf entwürdigende Weise

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Drogenhändler und Würzler. Lukrative Geschäfte mit Arzneien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/drogenhaendler-und-wuerzler-lukrative-geschaefte-mit-arzneien

Bereits 1432 gehörten zum Repertoire einer Wiener Apotheke auch exotische Waren: Pfeffer, Safran, Ingwer, Gewürznelken, Zimt, Muskat, Weihrauch, Kümmel, Zucker, Reis, Olivenöl, Feigen, Weinbeeren, Mandeln, Seife, Wachs, Gips und Konfekt, weiters Schwefel, Alaun, Kampfer, Kupfervitriol, Theriak, Mastix und Himmeltau. Viele dieser Produkte wurden aus dem Orient importiert und
Traktate nicht mehr in Latein, sondern in den jeweiligen Volkssprachen; auf diese Weise

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/gott-erhielt-den-kaiser-wien-die-votivkirche

Am 18. Februar 1853 attackiert der Schneidergeselle János Libényi den jungen Franz Joseph mit einem Dolch. Das Attentat misslingt – der Kaiser überlebt. Sein Bruder Erzherzog Ferdinand Maximilian, der spätere Kaiser von Mexiko, rief zu einer Spendenaktion auf, um als Votivgabe der Völker der Monarchie „zum Dank für die Errettung Seiner Majestät“ eine Kirche zu bauen. 300.000
Errettung weniger dankbar und meinten, die Habsburger finanzierten sich auf diese Weise

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Mit der Postkutsche durch die Monarchie – Das Straßennetz wird ausgebaut | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/mit-der-postkutsche-durch-die-monarchie-das-strassennetz-wird-ausgebaut

Wolfgang Amadeus Mozart beklagte sich 1781, dass es „keinem von uns möglich war, nur eine Minute die Nacht durch zu schlaffen“. Er würde „lieber zu Fuß gehen, als in einem Postwagen zu fahren“, weil der Wagen „einem doch die Seele herausstößt“. Trotz aller Unbequemlichkeit waren Postkutschen ein wichtiges Verkehrsmittel. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts fuhren sie halbwegs
Sitze der Postkutsche als „hart wie Stein“ und meinte auf seine direkte Art und Weise

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden