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Epiphanias: Segen am Dreikönigstag In Fortsetzung der Weihnachtsgeschichte machen sich weise
Der 39. Deutsche Evangelische Kirchentag ist zu Ende gegangen. Wie erhofft gelang es erneut über 100.000 Menschen für den Kirchentag zu begeistern. Die Kirchentagspräsidentin versicherte, dass „der Dialog in Gemeinschaft uns weiter führt.“ Auch EKHN-Kirchenpräsidentin Tietz vermittelte während des Glaubensfestivals ermutigende und wegweisende Impulse.
DEKT © Peter Bongard, DEKT © Peter Bongard, DEKT © Peter Bongard, DEKT © DEKT, Weise
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Epiphanias: Segen am Dreikönigstag In Fortsetzung der Weihnachtsgeschichte machen sich weise
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Epiphanias: Segen am Dreikönigstag In Fortsetzung der Weihnachtsgeschichte machen sich weise
Die geprägten Zeiten des Jahreslaufs mit seinen jahreszeitlichen Festen gehen zu großen Teilen auf das christliche Kirchenjahr zurück.
Themen Kirchenjahr Leben mit dem Kirchenjahr © gettyimages zuberkam / Christian Weise
Ob Radiobeitrag, Social-Media-Post oder Gemeindebriefartikel: Medienschaffende in der EKHN vermitteln sinnstiftende Inhalte in zahlreichen Publikationen und Medien.
Das geschieht auf unterschiedliche Weise: in der klassischen Presse- und Medienarbeit
In der Kindheit werden wesentliche Weichen für ein ganzes Leben gestellt. Der Weltkindertag am 20. September erinnert daran, Kinder zu schützen und liebevoll zu fördern. Die folgenden Angebote der EKHN tragen dazu bei.
Geschichten, Liedern und Spielen wird den Kindern der christliche Glaube auf kindgerechte Weise
Ab 2. Dezember 2024 gibt es wieder die Möglichkeit, die Termine der Weihnachtsgottesdienste in die bundesweite Datenbank der EKD einzutragen.
Epiphanias: Segen am Dreikönigstag In Fortsetzung der Weihnachtsgeschichte machen sich weise
Regelmäßig, etwa alle acht bis zwölf Jahre, werden die Kirchengemeinden in der EKHN flächendeckend visitiert.
Sie sind neu in ihren Ämtern und lernen auf diese Weise die Gemeinden und die handelnden
Intervention ist zwingend nötig, sobald es Anzeichen gibt, dass haupt- oder ehrenamtliche Mitarbeitende ihrer Pflicht, Schutzbefohlene vor Gewalt zu bewahren, nicht nachkommen.
sich gegen Grenzverletzungen und sexualisierte Gewalt gewehrt bzw. in zulässiger Weise
