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Knapp 117 Millionen Euro fließen in Erneuerung niedersächsischer Innenstädte – Ministerin Honé: 207 Kommunen profitieren von Sofortprogramm – EIZ Niedersachsen

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VorlesenDie Landesregierung fördert 207 Kommunen und kommunale Verbünde in Niedersachsen bei der Entwicklung von Projekten und Konzepten zur Innenstadtentwicklung. Wie Europa- und Regionalministerin Birgit Honé mitteilte, hat das Ministerium nun die Förderbescheide des Sofortprogramms „Perspektive Innenstadt!“ mit einer Gesamtsumme von knapp 117 Millionen Euro zugestellt.
Regionalministerium unterstützen die Kommunen hier bereits auf verschiedene Art und Weise

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Interreg: EU-Programm für Zusammenhalt in Grenzregionen feiert 30-jähriges Bestehen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/interreg-eu-programm-fuer-zusammenhalt-in-grenzregionen-feiert-30-jaehriges-bestehen/

VorlesenIm Jahr 2020 existiert das EU-Programm zur Zusammenarbeit in den Grenzregionen (Interreg) bereits 30 Jahre. Seit 1990 wurden über die Interreg-Programme europaweit insgesamt ca. 30 Mrd. Euro investiert. Davon hat auch Deutschland profitiert. Derzeit gibt es 22 grenzübergreifende Projekte, die durch Interreg in Deutschland gefördert werden. Darunter u.a. Aktivitäten in den gemeinsamen Grenzregionen mit Polen, Luxemburg, Frankreich, Österreich, Niederlande und Tschechien.
Auch auf diese Weise wolle die EU das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger wiedergewinnen

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Beihilfenanzeiger zeigt Anstieg der Ausgaben der Mitgliedstaaten für staatliche Beihilfen im Jahr 2019 – Daten für 2020 werden noch gesammelt – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/beihilfenanzeiger-zeigt-anstieg-der-ausgaben-der-mitgliedstaaten-fuer-staatliche-beihilfen-im-jahr-2019-daten-fuer-2020-werden-noch-gesammelt/

VorlesenDer heute (Montag) von der Europäischen Kommission veröffentlichte jährliche Anzeiger für staatliche Beihilfen gibt einen umfassenden Überblick über die Ausgaben der 27 EU-Mitgliedstaaten und des Vereinigten Königreichs für staatliche Beihilfen im Jahr 2019. Den Berichten der Mitgliedstaaten zufolge sind die Ausgaben für staatliche Beihilfen im Jahr 2019 sowohl in absoluten Beträgen als auch im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung gestiegen. Im Jahr 2019 gaben die Mitgliedstaaten 134,6 Milliarden Euro (0,81 Prozent des BIP) für staatliche Beihilfen aus – überwiegend für die EU-Prioritäten Umwelt und Energie, Forschung und Innovation sowie regionale Entwicklung. Im Jahr 2018 waren es noch 130 Milliarden Euro gewesen. Die Zahlen für staatliche Beihilfen im ersten Pandemiejahr 2020 werden von den Mitgliedstaaten noch ermittelt.
Bezug auf Beihilfen verringert werden, indem Bürger und Unternehmen auf einfache Weise

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App zur Erkennung von COVID-19 anhand von Atemgeräuschen aus europäischen Forschungsgeldern entwickelt – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/app-zur-erkennung-von-covid-19-anhand-von-atemgeraeuschen-aus-europaeischen-forschungsgeldern-entwickelt/

VorlesenEine neue Handy-App, die anhand des Klangs der Stimme, der Atmung und des Hustens erkennen lernen soll, ob eine Person an COVID-19 leidet, ist gestern (Montag) gestartet. Sie wurde von Forschern der Universität Cambridge entwickelt und über einen Zuschuss des Europäischen Forschungsrats in Höhe von 2,5 Millionen Euro mitfinanziert.
häufigsten Dinge, die sie bei Patienten mit dem Virus festgestellt haben, die Art und Weise

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Emissionsarme Mobilität: Kommission begrüßt Einigung über die Kennzeichnung von Reifen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/emissionsarme-mobilitaet-kommission-begruesst-einigung-ueber-die-kennzeichnung-von-reifen/

VorlesenReifen werden künftig besser sichtbar und genauer gekennzeichnet. Das neue Design der Reifenlabels wird an das des EU-Energielabels angeglichen. Darauf haben sich gestern (Mittwoch) die EU-Staaten, das Europäische Parlament und die Europäische Kommission geeinigt. Der für Klimapolitik und Energie zuständige Kommissar Miguel Arias Cañete begrüßte die Einigung: „Durch den Umstieg auf die energieeffizientesten Reifen können die europäischen Bürger ihren Kraftstoffverbrauch deutlich senken, Geld sparen und die Umwelt schonen.“
Wir steigern auf diese Weise die industrielle Wettbewerbsfähigkeit, schaffen Arbeitsplätze

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Kommissionsvizepräsidentin Jourová in Karlsruhe: "Müssen Rechtsstaatlichkeit aktiv verteidigen" – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/kommissionsvizepraesidentin-jourova-in-karlsruhe-muessen-rechtsstaatlichkeit-aktiv-verteidigen/

VorlesenEU-Kommissionsvizepräsidentin Věra Jourová hat gestern (Mittwoch) Abend in Karlsruhe dazu aufgerufen, die Rechtsstaatlichkeit in der EU aktiv zu verteidigen. „Leider müssen wir heute in Europa nicht nur über die Rechtsstaatlichkeit diskutieren, sondern sie auch aktiv verteidigen. Wir müssen handeln, weil die demokratischen Werte Europas, einschließlich der Rechtsstaatlichkeit, bedroht sind“, betonte Jourová bei einer Podiumsdiskussion auf Einladung des baden-württembergischen Ministeriums der Justiz und für Europa. Jourová appellierte an die Staats- und Regierungschefs der EU, bei ihren Verhandlungen zum mehrjährigen EU-Haushaltsrahmen nächste Woche, den vorgeschlagenen Mechanismus zur Koppelung des EU-Haushalts an die Rechtsstaatlichkeit nicht zu verwässern. „Wir können uns keinen Papiertiger leisten – wir brauchen ein starkes und effizientes Instrument“, so Jourová.
bedenken, dass Unionsrecht in Paris, Warschau oder Karlsruhe in gleicher Art und Weise

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Bericht zeigt Auswirkungen des demografischen Wandels in Europa – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/bericht-zeigt-auswirkungen-des-demografischen-wandels-in-europa/

VorlesenWie entwickeln sich Altersstruktur, Lebenserwartung und Beschäftigungsquoten in den einzelnen EU-Mitgliedstaaten bis 2070? Diese und weitere Fragen analysiert ein heute (Mittwoch) von der EU-Kommission veröffentlichter Bericht zum demografischen Wandel. Neben den langfristigen demografischen Trends zeigt der Bericht die Triebkräfte und Auswirkungen des demografischen Wandels in Europa auf. Der Bericht ist der Auftakt für weitere Initiativen der Kommission, mit denen die am stärksten betroffenen Menschen, Regionen und Gemeinschaften unterstützt werden könnten. Er wird insbesondere die Grundlage für das bevorstehende Grünbuch über das Altern und die langfristige Vision für den ländlichen Raum bilden.
Dabei geht es letztlich um die Art und Weise unseres Zusammenlebens.

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