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Erfahrungsbericht: Das Tool Diagnose und Fördern im Einsatz | Cornelsen

https://www.cornelsen.de/magazin/beitraege/erfahrungsbericht-diagnose-und-foerdern-im-einsatz

Individueller Lernerfolg und Bildungsgerechtigkeit sind uns besonders wichtig. Das gelingt, wenn alle gleichermaßen gefördert werden und differenziert unterrichtet werden kann. Dafür haben wir das Tool Diagnose & Fördern entwickelt. Wie das genau funktioniert und wie es Schüler/-innen und Lehrkräften hilft, haben wir uns von einer Gymnasialklasse in Berlin-Pankow zeigen lassen.
entlasten, sondern auch Schülerinnen und Schüler individuell unterstützen und auf diese Weise

Eva von Scheven über modernen Lateinunterricht und ein Lehrwerk mit vielen neuen Ideen | Cornelsen

https://www.cornelsen.de/magazin/beitraege/latein-wortschatz-lernen

„Und zu nächster Woche lernt ihr die Vokabeln von Lektion 12!“ Diesen Satz hört kein Schüler, keine Schülerin gern. Allein Vokabellisten pauken, fremde Vokabeln aus einer alten Zeit – schnell stellt sich die Sinnfrage und das Buch wird wieder zugeschlagen. Das Resultat: Mangelhafte Vokabelkenntnisse und Frust bei Lernenden wie Lehrenden. Wie können Schülerinnen und Schüler erfolgreich Lateinvokabeln lernen, möglicherweise sogar für das Fach brennen? Braucht es andere Lehrwerke, andere Hilfsmittel, einen anderen Unterricht? Das haben wir Eva von Scheven gefragt, die gerade ein neues Lehrwerk für den Cornelsen Verlag mitentwickelt hat.
andere Sprache sprechen, sind oft sehr stolz, wenn ihre Muttersprache auf diese Weise

Digitalität an Schulen | Cornelsen

https://www.cornelsen.de/magazin/beitraege/digitalisierung-in-schulen-notwendigkeit-oder-gefahr

Entlang didaktischer Grundfragen zeigt das Buch Digitalität als Prinzip, was es bedeutet, digital zu lehren und zu lernen. Das Interview mit Frank Nix, dem Autor des Buches, beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Digitalisierung im Bildungssektor ergeben. Digitalität ist dabei niemals Selbstzweck: Digitales Lernen ist der einzig adäquate Weg, die Anforderungen des 21. Jahrhunderts zu bewältigen.
sinnvolle Weg wäre eigentlich, zunächst ein Konzept zu entwickeln, wie und auf welche Weise

„Eine diskriminierungssensible Haltung ist emotionale Arbeit“ | Cornelsen

https://www.cornelsen.de/magazin/beitraege/eine-diskriminierungssensible-haltung-ist-emotionale-arbeit

„Ich dachte, ich sei weltoffen und kein bisschen rassistisch, sexistisch oder auf anderen Ebenen diskriminierend, auch nicht aus Versehen.“ Das schreibt Oda Stockmann in ihrem Buch Diskriminierungsfreie Sprache – und erklärt dann, warum sie sich mit dieser Annahme geirrt hat. Ihr Ratgeber hilft dabei, sensibler für diskriminierende Sprache zu werden. Er vermittelt, dass es nicht darum geht, lediglich bestimmte Wörter zu vermeiden, sondern vielmehr darauf ankommt, eine veränderungsoffene Haltung zu entwickeln.Im Interview spricht Oda Stockmann über ihr Buch, dessen Rezeption und den Stellenwert von Sprache. Die Autorin vergleicht die Beschäftigung mit Diversity mit dem Erlernen eines Musikinstruments. Die eigene Kommunikation zu hinterfragen sei – gerade auch im Umfeld von Schule und Bildung – selten bequem, einfach und sofort erledigt. Und dennoch immer lohnenswert.
Aber ich glaube, die Art und Weise, wie wir miteinander agieren, hat noch mehr Macht