Dein Suchergebnis zum Thema: weise

Meintest du wiese?

Deutlich mehr Falschgeld in Deutschland | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutlich-mehr-falschgeld-in-deutschland-664774

Die Bundesbank hat im Jahr 2015 mehr falsche Euro-Banknoten sichergestellt. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Fälschungen um 51 %. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland bleibt das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Besonders häufig wurden 20- und 50-Euro-Scheine gefälscht.
Zusätzlich weisen die neuen Euro-Banknoten der Europa-Serie auf der Vorderseite links

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Fälschungen beim 20-Euro-Schein signifikant gesunken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/faelschungen-beim-20-euro-schein-signifikant-gesunken-665008

Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2016 rund 45.700 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,3 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland bleibt das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau.
Zusätzlich weisen die neuen Euro-Banknoten der Europa-Serie auf der Vorderseite links

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Mehr falsche Banknoten in Deutschland | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/mehr-falsche-banknoten-in-deutschland-664586

Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2015 mehr falsche Euro-Banknoten sichergestellt. Gegenüber dem zweiten Halbjahr 2014 stieg die Zahl der Fälschungen um 31 Prozent. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland sei das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau, sagte Bundesbankvorstand Carl-Ludwig Thiele. Besonders häufig wurden 20- und 50-Euro-Scheine gefälscht.
Zusätzlich weisen die neuen Euro-Banknoten der Europa-Serie auf der Vorderseite links

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Was steckt hinter dem mehrjährigen Rückgang der deutschen Exportmarktanteile? | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/was-steckt-hinter-dem-mehrjaehrigen-rueckgang-der-deutschen-exportmarktanteile--961164

Die deutschen Exportmarktanteile sind seit 2017 rückläufig, insbesondere seit 2021. Dies ist maßgeblich darauf zurückzuführen, dass sich die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft verschlechterte, heißt es im aktuellen Monatsbericht. Darin untersuchen die Autoren, was hinter dem Rückgang der deutschen Exportmarktanteile steckt, und leiten mögliche Strukturreformen ab.
Insgesamt weisen die Ergebnisse auf angebotsseitige Probleme der deutschen Wirtschaft

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bundesbank zur kalten Progression: Verfahren zur Tarifanpassung ließe sich verbessern | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-zur-kalten-progression-verfahren-zur-tarifanpassung-liesse-sich-verbessern-892954

Die Bundesbank weist in ihrem aktuellen Monatsbericht darauf hin, dass bei Inflation die Steuerbelastung der realen Einkommen steigt. Der Staat passe den Einkommensteuer-Tarif zwar regelmäßig an. Und im Ergebnis habe er die kalte Progression in der Vergangenheit in etwa ausgeglichen. Das derzeit praktizierte Verfahren sei aber verzögert und anfällig für Schätzfehler. Daher rät die Bundesbank zu einem zeitnäheren und zielgenaueren Verfahren.
Mehr Transparenz bei der Finanzplanung wünschenswert Ferner weisen die Expertinnen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Private Haushalte setzen weiter auf risikoarme Anlagen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/private-haushalte-setzen-weiter-auf-risikoarme-anlagen-833404

Die anhaltend niedrigen Zinsen hatten 2019 unterschiedliche Auswirkungen auf die Geldvermögensbildung in Deutschland. Während private Haushalte grundsätzlich risikoarme und liquide Anlageformen bevorzugten, sei bei finanziellen Unternehmen eine gewisse Renditesuche zu erkennen, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank.
Die Ökonominnen und Ökonomen weisen darauf hin, dass Aussagen zu den ersten Auswirkungen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bundesbank-Studie: Vermögen in Deutschland steigen nominal, gehen aber real zurück. Ungleichheit bleibt unverändert | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-studie-vermoegen-in-deutschland-steigen-nominal-gehen-aber-real-zurueck-ungleichheit-bleibt-unveraendert-954622

Die durchschnittlichen Vermögensbestände pro Haushalt in Deutschland haben zwischen 2021 und 2023 nominal leicht zugenommen. Unter Berücksichtigung der Inflation sind sie jedoch zurückgegangen. Das geht aus einer Studie der Bundesbank hervor, die die Vermögen und Finanzen der Haushalte regelmäßig untersucht. Dennoch blieben die Vermögen nominal wie auch inflationsbereinigt auf einem höheren Niveau als in der Bundesbank-Befragung vor der Corona-Pandemie 2017.
Spanien und Italien beispielsweise weisen einen niedrigeren Gini-Koeffizienten aus

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden