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Erneut mehr Falschgeld in Deutschland | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/erneut-mehr-falschgeld-in-deutschland-951598

Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2024 rund 72.400 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Anzahl der Fälschungen damit um 28 Prozent. Gleichzeitig ging jedoch die Schadenssumme zurück. „Insgesamt bleibt das Falschgeldaufkommen moderat: Rein rechnerisch entfielen 2024 neun falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner“, sagte Burkhard Balz, Vorstandsmitglied der Bundesbank.
Die Banknoten haben den Aufdruck „MovieMoney“ oder „Prop copy“ und weisen keinerlei

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EBA und EZB veröffentlichen gemeinsamen Bericht über Betrug im Zahlungsverkehr | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/veroeffentlichungen/newsletter/eba-und-ezb-veroeffentlichen-gemeinsamen-bericht-ueber-betrug-im-zahlungsverkehr--941104

Im Bereich Veröffentlichungen bieten wir Ihnen eigene Publikationen bezüglich Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung sowie ausgewählte Dokumente anderer Institutionen.
Die anderen Zahlungsinstrumente weisen deutlich niedrigere Betrugsraten aus.

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Was steckt hinter dem mehrjährigen Rückgang der deutschen Exportmarktanteile? | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/was-steckt-hinter-dem-mehrjaehrigen-rueckgang-der-deutschen-exportmarktanteile--961164

Die deutschen Exportmarktanteile sind seit 2017 rückläufig, insbesondere seit 2021. Dies ist maßgeblich darauf zurückzuführen, dass sich die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft verschlechterte, heißt es im aktuellen Monatsbericht. Darin untersuchen die Autoren, was hinter dem Rückgang der deutschen Exportmarktanteile steckt, und leiten mögliche Strukturreformen ab.
Insgesamt weisen die Ergebnisse auf angebotsseitige Probleme der deutschen Wirtschaft

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Deutsche Wirtschaft gewinnt im Winterquartal an Schwung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-gewinnt-im-winterquartal-an-schwung-665282

Die deutsche Wirtschaft dürfte nach Einschätzung der Bundesbank im Wintervierteljahr deutlich an Fahrt zugelegt haben. Das geht aus dem jüngsten Monatsbericht April hervor. Sowohl die Stimmungsindikatoren als auch „harten“ Wirtschaftsdaten böten demnach ein positives Bild, schreiben die Bundesbank-Ökonomen.
Im Monatsbericht weisen die Bundesbank-Ökonomen darauf hin, dass dieser Anstieg wegen

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Private Haushalte setzen weiter auf risikoarme Anlagen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/private-haushalte-setzen-weiter-auf-risikoarme-anlagen-833404

Die anhaltend niedrigen Zinsen hatten 2019 unterschiedliche Auswirkungen auf die Geldvermögensbildung in Deutschland. Während private Haushalte grundsätzlich risikoarme und liquide Anlageformen bevorzugten, sei bei finanziellen Unternehmen eine gewisse Renditesuche zu erkennen, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank.
Die Ökonominnen und Ökonomen weisen darauf hin, dass Aussagen zu den ersten Auswirkungen

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Bundesbank zur kalten Progression: Verfahren zur Tarifanpassung ließe sich verbessern | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-zur-kalten-progression-verfahren-zur-tarifanpassung-liesse-sich-verbessern-892954

Die Bundesbank weist in ihrem aktuellen Monatsbericht darauf hin, dass bei Inflation die Steuerbelastung der realen Einkommen steigt. Der Staat passe den Einkommensteuer-Tarif zwar regelmäßig an. Und im Ergebnis habe er die kalte Progression in der Vergangenheit in etwa ausgeglichen. Das derzeit praktizierte Verfahren sei aber verzögert und anfällig für Schätzfehler. Daher rät die Bundesbank zu einem zeitnäheren und zielgenaueren Verfahren.
Mehr Transparenz bei der Finanzplanung wünschenswert Ferner weisen die Expertinnen

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Bundesbank-Studie: Vermögen in Deutschland steigen nominal, gehen aber real zurück. Ungleichheit bleibt unverändert | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-studie-vermoegen-in-deutschland-steigen-nominal-gehen-aber-real-zurueck-ungleichheit-bleibt-unveraendert-954622

Die durchschnittlichen Vermögensbestände pro Haushalt in Deutschland haben zwischen 2021 und 2023 nominal leicht zugenommen. Unter Berücksichtigung der Inflation sind sie jedoch zurückgegangen. Das geht aus einer Studie der Bundesbank hervor, die die Vermögen und Finanzen der Haushalte regelmäßig untersucht. Dennoch blieben die Vermögen nominal wie auch inflationsbereinigt auf einem höheren Niveau als in der Bundesbank-Befragung vor der Corona-Pandemie 2017.
Spanien und Italien beispielsweise weisen einen niedrigeren Gini-Koeffizienten aus

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