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Diskussion um digitalen Euro kommt bei Verbraucherinnen und Verbrauchern nur langsam an | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/diskussion-um-digitalen-euro-kommt-bei-verbraucherinnen-und-verbrauchern-nur-langsam-an-878916

Über die mögliche Einführung eines digitalen Euro wird in der Fachwelt seit einiger Zeit intensiv diskutiert. Bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern kommt diese Diskussion allerdings erst langsam an. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht vorstellt. Demnach hatten 77 Prozent der Bürgerinnen und Bürger, die im April 2021 befragt wurden, noch nie vom digitalen Euro gehört.
Ein digitaler Euro könnte von der breiten Bevölkerung in ähnlicher Weise genutzt

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EZB-Rat beschließt umfangreiche geldpolitische Maßnahmen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ezb-rat-beschliesst-umfangreiche-geldpolitische-massnahmen-663990

Der EZB-Rat hat am 5. Juni beschlossen, den Leitzins im Euro-Raum auf 0,15 % zu senken. Erstmals gilt zudem für Banken ein negativer Zinssatz von -0,1 % für ihre Einlagen bei den Zentralbanken des Eurosystems. Um die Kreditvergabe im Euro-Raum zu unterstützen, stellt das Eurosystem Banken darüber hinaus umfangreiche Refinanzierungs­maßnahmen zur Verfügung.
Auf diese Weise können sich die Banken insgesamt bis zu 400 Mrd.

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Staatsschuldenkrisen besser bewältigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/staatsschuldenkrisen-besser-bewaeltigen-664982

Die Finanz- und Staatsschuldenkrise hat gezeigt, dass die europäische Währungsunion nicht krisenfest ist. Im jüngsten Monatsbericht stellt die Bundesbank verschiedene Ansatzpunkte vor, wie künftig Staatsschuldenkrisen besser bewältigt und im Vorfeld vermieden werden können.
Auf diese Weise werden Investoren aus der Haftung entlassen und umfangreiche Risiken

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Monatsbericht: Vermögensungleichheit in Deutschland hat sich leicht reduziert, bleibt aber hoch | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-vermoegensungleichheit-in-deutschland-hat-sich-leicht-reduziert-bleibt-aber-hoch-894480

Die Fachleute der Bundesbank haben einen neuen vorläufigen Datensatz erstellt, mit dessen Hilfe sich die Vermögens- und Verschuldungsentwicklung auf der Ebene einzelner Privathaushalte in Deutschland zeitnah und im vierteljährlichen Rhythmus untersuchen lässt. Demnach hat sich die Vermögensungleichheit zwischen 2009 und 2021 leicht reduziert, bleibt aber insgesamt hoch. Die Analyse im aktuellen Monatsbericht zeigt außerdem, dass die Höhe der Rendite des Gesamtvermögens für die einzelnen Haushalte sehr unterschiedlich ausfällt.
dadurch auszeichnet, dass sie Verteilungsinformationen in einer konsistenten Art und Weise

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Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft weiter schwach | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-deutsche-wirtschaft-weiter-schwach-944626

Die deutsche Wirtschaftsleistung habe sich zwar im dritten Quartal 2024 überraschend erhöht, heißt es im Monatsbericht. Dennoch würden alle maßgeblichen Nachfragekomponenten gegenwärtig wenig Anlass für eine kurzfristige merkliche Erholung bieten. „Die Industrie befindet sich in einem schwierigen Umfeld und steht unter hohem Anpassungsdruck“, schreiben die Fachleute. Zudem trübe sich der Arbeitsmarkt aufgrund der langanhaltenden wirtschaftlichen Schwäche zusehends ein.
„Von diesem Strukturwandel ist die deutsche Automobilindustrie in besonderer Weise

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Weidmann: Finanzierungsbedingungen sollten sich im Einklang mit wirtschaftlicher Erholung entwickeln | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-finanzierungsbedingungen-sollten-sich-im-einklang-mit-wirtschaftlicher-erholung-entwickeln-863344

Bundesbankpräsident Jens Weidmann misst den Finanzierungsbedingungen auf dem Weg zur Preisstabilität eine wichtige Funktion bei. „Aus meiner Sicht sollten sich die Finanzierungsbedingungen im Einklang mit der wirtschaftlichen Erholung im Euroraum entwickeln können. Es geht also gerade nicht darum, ein bestimmtes Zinsniveau geldpolitisch zu zementieren“, sagte Weidmann bei einer virtuellen Rede in Frankfurt.
Kreditvergabe an die Wirtschaft, unterstützten die Konjunktur und trügen auf diese Weise

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Weidmann: „Ein digitaler Euro muss den Bürgerinnen und Bürgern einen klaren Mehrwert bieten“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-ein-digitaler-euro-muss-den-buergerinnen-und-buergern-einen-klaren-mehrwert-bieten--875416

Aus Sicht von Jens Weidmann ist die Einführung von digitalem Zentralbankgeld kein Selbstzweck. Vielmehr müsse ein digitaler Euro den Bürgerinnen und Bürgern im Euroraum einen klaren Mehrwert bieten. „Digitales Zentralbankgeld sollte nur ausgegeben werden, wenn der wahrgenommene Nutzen mögliche Nachteile oder Risiken überwiegt“, sagte der Bundesbankpräsident bei einer virtuellen Konferenz.
behindert wird, muss dies durch Kartellrecht und Wettbewerbspolitik auf verlässliche Weise

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Weidmann: Kein Beleg für erhöhte Verteilungsungleichheit durch geldpolitische Sondermaßnahmen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-kein-beleg-fuer-erhoehte-verteilungsungleichheit-durch-geldpolitische-sondermassnahmen--796860

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat darauf hingewiesen, dass geldpolitische Sondermaßnahmen diverse Effekte auf die Verteilung von Einkommen und Vermögen haben können. „Die Sondermaßnahmen dürften – ähnlich wie die herkömmliche Zinspolitik – die ungleiche Verteilung der Einkommen eher reduziert haben“, sagte er.
„Im Laufe der Zeit könnten sich auf diese Weise Risiken für die Finanzstabilität

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