Botaurus stellaris | BFN https://www.bfn.de/artenportraits/botaurus-stellaris
Rohrdommeln weisen eine hohe Empfindlichkeit gegenüber akustischen Beeinträchtigungen
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Rohrdommeln weisen eine hohe Empfindlichkeit gegenüber akustischen Beeinträchtigungen
Neben dem Grad der Natürlichkeit von Lebensräumen spielt die Gefährdungssituation und Seltenheit eine wichtige Rolle bei naturschutzfachlichen Bewertungen. Verzeichnisse gefährdeter Biotoptypen stellen eine parallel einzusetzende Ergänzung zu den Roten Listen der Arten dar, deren besonderer Vorteil in dem vollständigen Raumbezug liegt. Die Roten Listen gefährdeter Biotope sind dabei entsprechend als ein flächendeckend nutzbares Bewertungsinstrument einsetzbar. Die Gefährdungseinstufungen deuten zudem auf aktuelle Handlungserfordernisse hin und können ggf. Prioritätensetzungen unterstützen.
Fast zwei Drittel (65,1 %) aller Biotoptypen weisen ein (unterschiedlich hohes) Verlustrisiko
existiert das bedeutendste Brutvorkommen in der Lüneburger Heide, kleine Bestände weisen
Auch Peenetal, Oderbruch und die Niederlausitz weisen bedeutende Vorkommen auf.
Im Jugendkleid weisen die Federränder der Oberseite beige Randflecken auf, Hals
Verschiedene Studien weisen auf verwaiste Brutvorkommen nach Errichtung von Windenergieanlagen
Im Prachtkleid weisen die überwiegend hellgrau gefärbten Vögel eine schwarze Kappe
Sie weisen i.d.R. eine typische Abfolge von Pflanzengemeinschaften aus Röhrichten
Einige marine Ökosysteme tragen dazu bei, CO2 längerfristig der Wassersäule zu entziehen und zu speichern. Man spricht dann von Blue Carbon (blauem Kohlenstoff) und von Blue Carbon-Ökosystemen. Der genaue Umfang solcher Speicherung ist oftmals noch nicht bekannt und bei manchen Ökosystemen ist es noch unklar, ob die Aufnahme von CO2 die gleichzeitige Abgabe von Treibhausgasen durch Atmung, Schalenbildung oder Aufwirbelung der Sedimente in der Summe übersteigt. Als anerkannte Blue Carbon-Speicher gelten Salzmarschen, Seegraswiesen und marine Sedimente. Bei biogenen Riffen und Algenwäldern gibt es noch große Wissenslücken. Salzmarschen, Seegraswiesen, Mangroven- und Tangwälder speichern insgesamt mindestens 30 Prozent des im Meer festgelegten organischen Kohlenstoffs.
Die Riffe könnten auf vier Weisen zur Kohlenstoffspeicherung beitragen: Verstärkte
Sie weisen eine permanente Wasserführung auf und trocknen somit niemals vollstä