Dein Suchergebnis zum Thema: weise

Ludwig van Beethoven – Miniatur des 19. Jahrhunderts in Anlehnung an das Gemälde von Ferdinand Schimon aus dem Jahr 1819, Fotografie, 1958
im Besitz Schindlers befand, liegt die Vermutung nahe, daß Schindler auf diese Weise

Ludwig van Beethoven – Gemälde von Ferdinand Schimon aus dem Jahr 1819, Reproduktion, Bonn, um 1920?
im Besitz Schindlers befand, liegt die Vermutung nahe, daß Schindler auf diese Weise

Beethoven beim Komponieren – Lithographie von Rudolf Hoffmann unter Verwendung des Porträts von Ferdinand Schimon von 1819, erschienen im Verlag von F. Paterno, gedruckt bei Johann Höfelichs Witwe, Wien, ca. 1855
im Besitz Schindlers befand, liegt die Vermutung nahe, daß Schindler auf diese Weise

Ludwig van Beethoven – Zeichnung von Adolph von Menzel aus dem Jahr 1904 in Anlehnung an das Portrait von Ferdinand Schimon von 1819, Fotografie von Heinrich Rose, Bonn, 1926
im Besitz Schindlers befand, liegt die Vermutung nahe, daß Schindler auf diese Weise

Ludwig van Beethoven – Lithographie, wohl von Henri Grevedon, nach dem Gemälde von Ferdinand Schimon aus dem Jahr 1819, Paris, 1841
im Besitz Schindlers befand, liegt die Vermutung nahe, daß Schindler auf diese Weise

Louis Spohr, Brief an den Verlag Simrock in Bonn, Kassel, 6. Oktober 1835, Autograph
Unternehmen keine Lust, weil es mir zu viel Zeit raubt, die ich auf angenehmere Weise

Ludwig van Beethoven, Skizzenblatt zur Messe op. 123, Autograph
dauerhaft festhalten Beethovens Kompositionsarbeit lief in ausgeprägter Art und Weise

Ludwig van Beethoven, Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 28. Januar 1812, Autograph
Übersendung der Egmont-Partitur op. 84 an Goethe, „jedoch nicht auf gewöhnliche weise

Ludwig van Beethoven, Skizzenblatt zum Streichquartett op. 132 und ein Gedanke zu einer Ouvertüre in Es, Autograph
darin hatte er langjährige Übung, zahlreiche Verleger hatte er auf diese Art und Weise

Ludwig van Beethoven – Stich von Eduard Eichens nach dem Gemälde von Ferdinand Schimon aus dem Jahr 1819, Heliogravüre, hergestellt vom Kaiserlich-Königlichen Militär-Geographischen Institut, Wien, 1889
im Besitz Schindlers befand, liegt die Vermutung nahe, daß Schindler auf diese Weise