Ludwig van Beethoven, Skizzenblatt zur Messe op. 123, Autograph
dauerhaft festhalten Beethovens Kompositionsarbeit lief in ausgeprägter Art und Weise
Ludwig van Beethoven, Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 28. Januar 1812, Autograph
Übersendung der Egmont-Partitur op. 84 an Goethe, „jedoch nicht auf gewöhnliche weise
Ludwig van Beethoven, Skizzenblatt zum Streichquartett op. 132 und ein Gedanke zu einer Ouvertüre in Es, Autograph
darin hatte er langjährige Übung, zahlreiche Verleger hatte er auf diese Art und Weise
Ludwig van Beethoven, Skizzenblatt zur Messe op. 123, Autograph
dauerhaft festhalten Beethovens Kompositionsarbeit lief in ausgeprägter Art und Weise
Ludwig van Beethoven – Gemälde von Ferdinand Schimon aus dem Jahr 1819, Reproduktion des Verlages F. A. Ackermann, München, um 1920?
im Besitz Schindlers befand, liegt die Vermutung nahe, daß Schindler auf diese Weise
Ludwig van Beethoven – Gemälde von Ferdinand Schimon aus dem Jahr 1819, Fotografie von Karl Steinle, Bonn, 1927
im Besitz Schindlers befand, liegt die Vermutung nahe, daß Schindler auf diese Weise
Ludwig van Beethoven – Stich von Eduard Eichens nach dem Gemälde von Ferdinand Schimon aus dem Jahr 1819, erschienen bei Aschendorff, Münster, um 1840
im Besitz Schindlers befand, liegt die Vermutung nahe, daß Schindler auf diese Weise
Ludwig van Beethoven – Gemälde von Ferdinand Schimon aus dem Jahr 1819, Fotografie von Karl Steinle, Bonn, 1927
im Besitz Schindlers befand, liegt die Vermutung nahe, daß Schindler auf diese Weise
Ludwig van Beethoven – Kopie von Maurice Ashdown Audsley nach dem Ölgemälde von Ferdinand Schimon aus dem Jahr 1819, Heliogravüre von Lemercier, Paris, um 1850
im Besitz Schindlers befand, liegt die Vermutung nahe, daß Schindler auf diese Weise
Ludwig van Beethoven – Stich von Eduard Eichens, wohl um 1840, nach dem Gemälde von Ferdinand Schimon von 1819, Fotografie von Heinrich Rose, Bonn, um 1925
im Besitz Schindlers befand, liegt die Vermutung nahe, daß Schindler auf diese Weise
