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Ophelias Schattentheater | Michael Ende | Offizielle Webseite

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Eine verhutzeltes altes Fräulein ist Ophelia. Eigentlich sollte sie einmal Schauspielerin werden. Doch ihre Stimme war zu leise, und so wurde sie eben Souffleuse. Doch eines Tages wird ihr Theater einfach geschlossen. Auf der verlassenen Bühne lernt Fräulein Ophelia einen Schatten kennen. Er ist einsam, denn er hat niemanden, zu dem er gehört. Das Fräulein auch nicht, und so nimmt sie ihn auf. Unter den Schatten spricht sich diese Gastfreundschaft herum, und immer mehr von ihnen wollen bei Ophelia wohnen. Schon bald kann sie ein eigenes Schattentheater aufmachen.
Siehe auch: Von Schmetterlingen und weisen Elefanten.

Tranquilla Trampeltreu | Michael Ende | Offizielle Webseite

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Ein großes Fest steht an im Reich der Tiere: Sultan Leo der Achtundzwanzigste lädt zu seiner Hochzeit auf der Blumenwiese. Auch die Schildkröte Tranquilla Trampeltreu macht sich auf den langen und mühsamen Weg. Aber wie soll sie je pünktlich zum Fest ankommen? Alle Tiere lachen sie aus. Doch Tranquilla ist sich sicher: Sie wird es schaffen!
Siehe auch: Von Schmetterlingen und weisen Elefanten.

Der Teddy und die Tiere | Michael Ende | Offizielle Webseite

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Der Teddy ist schon alt und abgeflogen, und das Kind spielt schon lange nicht mehr mit ihm. Da kann man sich schon einmal über den Sinn seines Daseins Gedanken machen. Ganz besonders, wenn eine impertinente Fliege ständig um einen herumsurrt und sagt, man sei dumm und sinnlos. Teddy zieht also los und will erfahren, wozu er gut ist. Doch kein Tier, das er trifft, kann ihm eine Antwort geben. Denn er kann nicht Honig sammeln wie die Biene, nicht kommandieren und gehorchen wie die Affen – nicht einmal als Futter für die Klapperschlange taugt er.
Siehe auch: Von Schmetterlingen und weisen Elefanten.

Die uralte Morla | Michael Ende | Offizielle Webseite

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Tief in den Sümpfen der Traurigkeit liegt im Nebel verhüllt der Hornberg. In Wirklichkeit ist er Teil des ältesten Geschöpfes Phantásiens: der uralten Morla, einer gigantischen Schildkröte, die seit jeher in den Sümpfen liegt und deren Weisheit vielleicht nur von derjenigen der Kindlichen Kaiserin noch übertroffen wird. Morla ist eine einsame Denkerin, deren Gedanken über Jahrtausende gereift sind, und ihrem Wissen sind keine Grenzen gesetzt. Leider macht jahrelanges Denken in Einsamkeit auch etwas wunderlich.
Mit solchen Banalitäten gibt sich ein so altes weises Wesen überhaupt nicht ab.

Michael Ende und die magischen Weltbilder | Michael Ende | Offizielle Webseite

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In Stuttgart ist er weniger von der anthroposophischen Waldorf-Schule fasziniert als vielmehr von Literatur und Kunst. Zwar beschäftigt er sich von Jugend an intensiv mit Rudolf Steiner und seinen Werken, wie dies im übrigen auch seine Eltern tun, doch hat Peter Boccarius, ein enger Jugendfreund, Recht, wenn er in seiner Biographie Michael Ende – Der Anfang der Geschichte ausführt, es sei nicht nur die Steinersche Anthroposophie gewesen, die Michael Endes Weltsicht geprägt habe.
denen ein magisches Weltbild zugrunde liegt: „Edgars Sohn suchte auch bei anderen Weisen