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Wo fang‘ ich an? – Futurium

https://futurium.de/de/blog/wo-fang-ich-an

Hier noch etwas kaufen, dort etwas bestellen: Heutzutage lockt uns überall der Konsum. Können wir in so einer Umgebung überhaupt nachhaltiger leben? Prof. Dr. Niko Paech von der Universität Siegen erklärt, wie ein konsumfreieres Leben gelingt – und warum es sich lohnt.
Die frei gewordene Zeit kann auf vielfältigste Weise die Lebensqualität erhöhen.

Lehrkräftefortbildung Mobiles Futurium – Futurium

https://futurium.de/de/lehrkraeftefortbildung-mobiles-futurium

Tatsächlich ist die Zukunft nicht vorbestimmt. Es gibt Handlungsspielräume, verschiedene Zukünfte, die wir erdenken und bewusst gestalten können. Sollen junge Menschen diese Möglichkeitsräume entdecken und erspüren können, gilt es, das Lernen und den Austausch über Zukünfte, die Zukünftebildung, auch in die Schule zu bringen.
Auf diese Weise befähigen Sie ihre Lernenden aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen

Botschaft aus der Tiefe – Futurium

https://futurium.de/de/blog/botschaft-aus-der-tiefe

Die warmen, gedeckten Klänge der Whale Bells sind Kunstobjekt und Botschaft zugleich: Eine Nachricht aus der Vergangenheit, von längst ausgestorbenen Furchenwalen an ihre Nachfahren, die heutigen Buckelwale. „Diesmal aber erzeugt ein Teil der Ohren der Wale, der einst Geräusche wahrgenommen hat, die Töne“, erklärt Jenny Kendler und meint die Klöppel der Glocken, die aus dem Ohrknochen einer Walart aus dem Miozän stammen. Und das klingt so:
Bells unsere Beziehungen zu den mysteriösen `Anderen‘ und ihrem Lebensraum auf neue Weise

Wie kriegen wir die Ethik in den Code? – Futurium

https://futurium.de/de/technik/wirklichkeiten-verschmelzen/wie-kriegen-wir-die-ethik-in-den-code

Algorithmische Systeme haben eine enorme Macht. Solch eine Stärke kann natürlich auch missbraucht werden – wenn es keine Regeln gibt. Viele Initiativen und Unternehmen diskutieren bereits seit einiger Zeit darüber, wie ein Algorithmus gefahrlos angewendet werden kann. Auch die EU hat eine Expert*innengruppe eingesetzt und 2018 einige Richtlinien zum Umgang damit präsentiert. Sie spricht dazu außerdem mit internationalen Partnern – etwa Singapur, Japan oder Kanada.
Das gilt besonders dann, wenn das System einen Menschen in Art und Weise der Interaktion

„Flussumbauten müssen einen Mehrwert bieten“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/von-der-kloake-zum-naturparadies

Flussrenaturierungen bringen die Natur zurück in die Städte. Eines von vielen Projekten ist der Emscher-Umbau: Einst galt das Gewässer als dreckigster Fluss Deutschlands. Heute bekommt die Emscher ihr natürliches Flussbett zurück. Ein Jahrhundertprojekt mit Vorbildcharakter, sagt Ilias Abawi von der Emschergenossenschaft.
Bei Starkregen werden die Wassermassen auf diese Weise zwischengespeichert und langsamer

Fahrende Mobilitätswerkstatt – Futurium

https://futurium.de/fahrende-mobilitaetswerkstatt

Das Kunstkollektiv N55 und der Designer Till Wolfer wollen unseren Blick auf urbane Mobilität revolutionieren. Ihre Aktionen und Erfindungen zeigen, wie man mit einer anderen Mobilität auch eine andere Stadt der Zukunft schaffen könnte: Aus Parkplätzen für Autos werden mobile Parks für Menschen, aus Lastenrädern werden mobile Werkstätten oder mobile Küchen und rollende Micro Homes . Für das Futurium haben sie eine Fahrende Mobilitätswerkstatt gebaut. Damit kommt die Diskussion über die Zukunft der Mobilität dahin, wo Mobilität wirklich stattfindet: in den öffentlichen Raum.
ihre Arbeiten schreiben sie: „Entweder wir lernen, Wissen und Ressourcen auf faire Weise

Fahrende Mobilitätswerkstatt – Futurium

https://futurium.de/de/fahrende-mobilitaetswerkstatt

Das Kunstkollektiv N55 und der Designer Till Wolfer wollen unseren Blick auf urbane Mobilität revolutionieren. Ihre Aktionen und Erfindungen zeigen, wie man mit einer anderen Mobilität auch eine andere Stadt der Zukunft schaffen könnte: Aus Parkplätzen für Autos werden mobile Parks für Menschen, aus Lastenrädern werden mobile Werkstätten oder mobile Küchen und rollende Micro Homes . Für das Futurium haben sie eine Fahrende Mobilitätswerkstatt gebaut. Damit kommt die Diskussion über die Zukunft der Mobilität dahin, wo Mobilität wirklich stattfindet: in den öffentlichen Raum.
ihre Arbeiten schreiben sie: „Entweder wir lernen, Wissen und Ressourcen auf faire Weise