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Wildtiere kennen keine Grenzen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/wildtiere-ohne-grenzen

Ein Forschungsprojekt zeigt, dass sich das Raumverhalten von Hirschen individuell unterscheidet. Einige leben standorttreu, andere pendeln zwischen Sommer- und Wintereinstand. Weil sie sich dabei nicht um Kantonsgrenzen kümmern, sollte die Hirschjagd kantonsübergreifend geplant werden.
Wie die Wildtiere generell: Wale durchkreuzen die Weltmeere, Zugvögel brüten im frischen

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Mehr Wachstum bei Eichen durch Umweltveränderung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/wachstumsdynamik-bei-eichen-gestiegen

Die hohen Stickstoffeinträge im Wald, der Konzentrationsanstieg von CO2 und die Klimaerwärmung bedingen für die Eichen in Bayern ein gegenüber früher um 13 Prozent gestiegenes Wachstum. Bei geschickter Durchforstung kann der Einzelbaumzuwachs sogar um bis zu 25 Prozent steigen.
und starke Durchforstung; dargestellt sind die Versuchsflächen Waldleiningen 88 (WAL

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Optimierung des Warenflusses in der Holzerntekette – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/transport-und-logistik/transponder-technologie

Im Bereich der Logistik liegt derzeit viel Optimierungspotenzial. Die moderne Transponder-Technologie beschleunigt den Warenfluss, verhindert Qualitätsverluste des Holzes, reduziert teure zusätzliche Vermessungskosten und identifiziert jeden einzelnen Stamm.
Warenhäuser wie Metro oder Wal-Mart werden die neue Technologie vollständig in ihre

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Waldentwicklung im untersten Teil der Brandfläche von Leuk – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/waldentwicklung-nach-waldbrand

Auf der Waldbrandfläche oberhalb von Leuk (Kanton Wallis) etabliert sich ein neuer artenreicher Wald aus jungen Bäumen. Flaumeichen und Waldföhren werden die Pioniergehölze ablösen und den künftigen Wald im untersten Teil bilden.
Im August 2003 zerstörte der grösste Waldbrand der letzten 100 Jahre im Wal­lis 300

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Störung und Resilienz in Europas Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/stoerung-und-resilienz-in-europas-wald

Störungen sind ein wichtiger Teil der natürlichen Dynamik in Waldökosystemen. Sie haben jedoch negative Auswirkungen, was sie zu einer Herausforderung für die Waldbewirtschaftung macht. In Europa sind Störungen in den letzten Jahrzehnten stark angestiegen; dies könnte die Resilienz von Wäldern in Zukunft gefährden.
Baummortalität war mit hoher Wahrscheinlichkeit die grösste Störungswelle in Europas Wäl­dern

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Physikalischer Bodenschutz im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/bodenschutz/bodenschutz-beim-einsatz-von-forstmaschinen-im-wald

Boden ist eine nicht erneuerbare Ressource. Auch im Wald sind Böden zunehmend durch menschliche Einflüsse gefährdet. Risiken entstehen insbesondere beim Einsatz von Forstmaschinen in der Holzernte.
Auch die Leis­tungen des Wal­des, an denen ein öffent­liches Interesse besteht, wie

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Hochwasserschutzwirkung von Tannen-Fichten-Wäldern (Fallstudie) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/schutzfunktion/hochwasser/hochwasserschutzwirkung

Durch die Klimaerwärmung wird die Buche gemäss Simulationen vermehrt in Tannen-Fichten-Wälder einwachsen. Dies dürfte sich positiv auf den Wurzelraum und damit auf die Hochwasserschutzfunktion auswirken.
und Lebensmittelwissen­ schaften HAFL, wie sich die Hochwasserschutzwirkung von Tannen-Fichten-Wäl­dern

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