Schmetterlingsblütler auf Feld- und Wiese – Zootier Lexikon https://www.zootier-lexikon.org/pflanzen/krautige-feld-und-wiesenpflanzen/fabaceae-feld-und-wiesenblumen
Standorte: Trockenwiesen, Halbtrockenwiesen, lichte Wälder; in mehreren Unterarten
Standorte: Trockenwiesen, Halbtrockenwiesen, lichte Wälder; in mehreren Unterarten
Lebensräume, wie Flüsse, Altwasser, Flachseen und temporär überschwemmte Savannen oder Wälder
bewohnen steiles, zerklüftetes, felsiges Gelände mit alpinen Rasen und lockeren Wäldern
ziemlich anpassungsfähig und kommen auch mit Sekundär- und stark beeinträchtigtem Wald
attraktiv gefärbte Art sich gut als Botschafter für die Erhaltung der westafrikanischen Wälder
Eigentlich müsste es "Nemorhaedus" heißen, abgeleitet vom lateinischen "nemus" für Wald
8.7), als am Abend (Mittel: 3.8), dass das Streifgebiet einer Gruppe etwa 12 km² Wald
goldfarbe flecken, werden darvon Goldtforellen genannt, auch etliche allein in den Wäldern
Tigerpython besiedelt unterschiedliche Lebensräume wie Grasland, Sümpfe, Flussauen, Wälder
Lebensweise Die Hirschziegenantilope besiedelt Grasland, Dornbusch und lockere Wälder