Dein Suchergebnis zum Thema: waldes

LWF-Merkblatt Nr. 34 – Treibhausgasvermeidung durch Wärme aus Holz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/holz-weniger-treibhausgase

Ist es draußen sehr kalt und ungemütlich, freuen wir uns auf ein warmes Zuhause. Dazu müssen wir aber heizen. Klimafreundlich ist Wärme aus Holz, denn damit können fossile Energieträger ersetzt und Treibhausgase vermieden werden.
werden, da der freigesetzte Kohlenstoff wieder in der nachwachsenden Biomasse des Waldes

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Verbreitung der Buche in Österreich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/verbreitung-der-buche-in-oesterreich

Früher wurde die Buche bei großflächigen Nutzungen verschont, weil sie schwer und somit nicht flößbar war und der sehr hohe Brennwert bei der Salzherstellung Probleme bereitete. Trotzdem liegt ihre aktuelle Verbreitung unter ihrem natürlichen Potenzial.
Laubbaumart mit dem größten Flächenanteil. 15.12.2006 3.50 Die Rotbuche – Mutter des Waldes

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Verbreitungsatlas der Flechten der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/pilze-und-flechten/verbreitungsatlas-der-flechten

Flechten gibt es in einer Fülle von Formen und Farben. Doch mehr als ein Drittel der einheimischen Arten ist gefährdet. Ein Verbreitungsatlas zeigt das Vorkommen der 1777 Flechten der Schweiz, darunter von über 557 baumbewohnenden Arten.
Ihr Vorkommen ist daher ein Zeiger für die Naturnähe eines Waldes. 04.01.2008 3.80

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Naturwaldreservate und naturnahe Forstwirtschaft – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/naturwaldreservate-und-forstwirtschaft

In Bayern repräsentieren 154 Naturwaldreservate auf 6.600 Hektar die meisten der natürlich vorkommenden Waldgesellschaften Bayerns. Sie erhalten die Biodiversität auf der Fläche und sind zugleich Referenzfläche und Forschungsobjekt.
Naturwaldreservate in Österreich Als Konsequenz der Ministerkonferenz zum Schutze des Waldes

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Beurteilung von Naturgefahren – Gefahr, Risiko und Vulnerabilität – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/gefahr-risiko-und-vulnerabilitaet

Im Zusammenhang mit einem Klimawandel wird von der Zunahme von Naturkatastrophen gesprochen. Soll man Naturgefahren beurteilen, kommt man ohne die Begriffe „Gefahr“, „Risiko“ und „Vulnerabilität“ nicht aus, die immer wieder falsch verwendet werden.
Vom Berg bis ins Tal wird die Wirkung des Waldes erforscht. 08.05.2023 3.60 Schützt

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Zusammenhang von Stabilität, Standraum und HD-Wert – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/stabilitaet-und-standraum

In einem 22-jährigen Fichtenbestand wurden 2007 sechs Versuchsparzellen eingerichtet. Der Versuch zeigt, dass im Zeitraum der Erstdurchforstung bei hohen Stammzahlen und geringem Standraum die Stabilität des Einzelbaums rasch absinkt.
15 europäischen Ländern. 19.01.2009 3.20 Wie senke ich das Sturmrisiko meines Waldes

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Langfristige Wirkung von Waldbrand auf den Bodenzustand und waldbauliche Schlussfolgerungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/waldbau-nach-waldbrand

Waldbrände wirken sich langfristig auf die Bodeneigenschaften aus. Der Elementkreislauf verändert sich und einer intensive Auswaschungsphase folgt. Im Rahmen des Waldbaus müssen Neubesiedlung und Aufforstung neu beurteilt werden.
Waldböden: Grundlage für die Multifunktionalität von Wäldern Sowohl die Existenz des Waldes

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Traktverfahren zur Steuerung des Jagdbetriebs – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/traktverfahren-im-jagdbetrieb

Die Verbisssituation ist das wichtigste Indiz, um die Situation der Waldverjüngung zu beurteilen und den Erfolg der Jagdanstrengungen zu kontrollieren. Mit dem so genannten Traktverfahren erfasst die Bayerische Staatsforsten den Verjüngungszustand rasch und effektiv mit einer hohen räumlichen Auflösung.
Aufgrund dieser gesetzlichen Vorgaben kommt daher der zielgemäßen Verjüngung des Waldes

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