Die Lungenflechte ist bedroht – wie viele andere einheimische Flechtenarten. In der Schweiz ist sie geschützt. Besser gedient wäre ihr allenfalls mit einer ausgeklügelten Nutzung.
Ihr Vorkommen ist daher ein Zeiger für die Naturnähe eines Waldes. 04.01.2008 3.80
Er macht aus Urwäldern gesteuerte Wälder, aus der Gegenwelt wilder, autonomer Natur
Wir erweitern unseren Machtbereich auf Kosten der Autonomie des Waldes.
Seit Förster- und Jägergenerationen erhitzt die Diskussion über Wildschäden im Wald – Wie steht es um den Einfluss von Reh, Gams und Hirsch auf den Schweizer Wald?
und bereit sind, neue Wege zu gehen, gemeinsame Ziele für die Entwicklung des Waldes
Die europäische Waldbiodiversität hat sich ursprünglich in Wäldern ohne menschliche
sich im Lauf der Evolution auf Alters- und Zerfallsphasen des mitteleuropäischen Waldes
Als Waldbesitzer gibt es viele Pflichten die erfüllt werden müssen. Jedoch gibt es in Österreich keine Verpflichtung zum Erstellen eines Waldwirtschaftplanes. Es macht aber Sinn mit einer Art „Businessplan“ zu arbeiten.
Ein Waldwirtschaftsplan besteht aus drei Teilen: einer Zustandserhebung des Waldes
Bäuerlicher Waldbesitz nimmt im Schwarzwald einen erheblichen Flächenanteil ein. Die Nutzung dieser Waldflächen birgt viele Funktionen in sich.
mit geschätzten Durchschnitts-Geldwerten für die Infrastrukturleistungen des Waldes
In den letzten Jahren hat sich das Institut für Waldbau der Universität für Bodenkultur Wien als Zentrum der österreichischen Waldbrandforschung etabliert. Die österreichische Waldbrand-Datenbank ist mit ihren öffentlich zugänglichen Funktionen europaweit einzigartig und bildet die Basis für weiterführende Arbeiten.
Mit diesen Informationen zur Struktur und Beschaffenheit des Waldes können zudem
Wälder sind ein Hort geschichtlicher Quellen: Verborgen unter einer dichten Vegetation
häufig über Jahrhunderte unberührt, weshalb dort Dinge überdauern, die außerhalb des Waldes
Durch die Einstufung von Waldflächen zu FFH-Schutzgebieten werden bestimmte Anforderungen an die künftige Waldbewirtschaftung gestellt. Dabei ist die Unsicherheit der Waldeigentümer aufgrund teils widersprüchlicher Aussagen verständlich.
umgehen wird, wenn die natürliche und vom Menschen kaum beeinflussbare Dynamik des Waldes
Neu ist immer besser. Stimmt das auch bei der Baumartenwahl? Oder gibt es Risiken beim Anbau der „Fremdländer“? Passt die Baumart zu meinem Betrieb und was muss ich beachten? Zur Beantwortung solcher Fragen kann die Broschüre „Eingeführte Baumarten in Nordrhein-Westfalen – Neue Baumarten an neuen Orten“ zu Rate gezogen werden.
verschiedenen Baumarten erhöht die Flexibilität und Regenerationsfähigkeit eines Waldes
