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Wohnen | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/daten/private-haushalte-konsum/wohnen

„Wohnen“ ist zusammen mit Mobilität und Ernährung der Konsumbereich, der die Umwelt am stärksten belastet, etwa durch Flächen-, Wasser- und Energieverbrauch, aber auch durch Schadstoffausstoß und Abfall. Private Haushalte haben aber auch erhebliche Möglichkeiten, diese Umweltbelastungen durch bewusste Konsumentscheidungen zu reduzieren.
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Struktur der Flächennutzung | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/11170

Mehr als die Hälfte der deutschen Fläche wird landwirtschaftlich genutzt. Dieser Anteil sinkt langsam, während der für Siedlungen und Verkehr stetig steigt. Ziel einer nachhaltigen Flächennutzung ist daher, den Flächenverbrauch durch Siedlungen und Verkehr zu senken und gleichzeitig vorhandene Flächen für Siedlung und Verkehr optimal zu nutzen und ökologisch aufzuwerten.
und Gehölze nahmen zusammen 29,9 % der Gesamtfläche ein, davon Wälder 28,6 %.

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1992 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/geschichte-umweltschutz/1992?parent=81789

Der Erdgipfel von Rio rückt Nachhaltigkeit weltweit in den Fokus. In der EU wird das Umweltzeichen „Euro-Blume“ eingeführt. Fürs UBA wird ein Umzug in die neuen Bundesländer beschlossen. Der Umweltmedizinische Informationsdienst (UMID) und die Kommission Human-Biomonitoring starten. Die Innenraumluft soll besser werden. Und das UBA berät in Mittelosteuropa und führt einen
Damit findet die Diskussion über ⁠Klima⁠, Wälder und globale Gerechtigkeit erstmals

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1992 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/geschichte-umweltschutz/1992

Der Erdgipfel von Rio rückt Nachhaltigkeit weltweit in den Fokus. In der EU wird das Umweltzeichen „Euro-Blume“ eingeführt. Fürs UBA wird ein Umzug in die neuen Bundesländer beschlossen. Der Umweltmedizinische Informationsdienst (UMID) und die Kommission Human-Biomonitoring starten. Die Innenraumluft soll besser werden. Und das UBA berät in Mittelosteuropa und führt einen
Damit findet die Diskussion über ⁠Klima⁠, Wälder und globale Gerechtigkeit erstmals

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Monitoringbericht 2023: Blick zurück und erstmals nach vorn | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/106943

Alle vier Jahre legt die Bundesregierung einen Monitoringbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) vor. Im November 2023 war es wieder so weit. Der mittlerweile dritte Monitoringbericht zeigt deutlich: Der Klimawandel hat in Deutschland längst messbaren Einfluss auf Umwelt, Gesellschaft und Ökonomie.
Die ⁠Dürre⁠ macht auch den deutschen Wäldern zu schaffen.

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