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Kyritz-Ruppiner Heide ist ein Paradies für Schmetterlinge

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Experten haben in Sielmanns Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide eine enorme Vielfalt an heidetypischen Schmetterlingen gefunden. Nicht nur die Artenvielfalt ist herausragend, sondern auch die hohen Bestandszahlen der Tiere. Der Grund dafür ist ein empfindliches Gleichgewicht von Lebensräumen – und sorgfältige Naturschutzarbeit.
den zunehmenden Bewuchs anarbeiten, würde die Heidelandschaft allmählich zu einem Wald

Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen

https://www.sielmann-stiftung.de/natur-erleben/erholungsorte/wanninchen?gad_campaignid=22567607451&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjwndHEBhDVARIsAGh0g3CAtTzb9KdsTrXh2Ca02y-cBVBOq7eeIR8pdwB_jphLHW-tAYs5ZssaArFIEALw_wcB&cHash=9dffb268d6ef1b892d8b142a92aebc25

Früher holten riesige Bagger Braunkohle aus dem Boden. Die Tagebaue haben sich zu einem Naturparadies und sehenswerten Ausflugsziel entwickelt.
Wo einst Kohle abgebaut wurde, ist eine reizvolle Landschaft mit Wäldern, Seen und

Mehr Artenvielfalt für Niederbayern

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Vor der idyllischen Kulisse Haindlings ist heute, am 6. Mai 2024, ein Biotop-Projekt der Heinz Sielmann Stiftung feierlich eröffnet worden. Der ökologisch aufgewertete Lebensraum für Frösche und Kröten, Eidechsen, Schlangen und viele weitere Tier- und Pflanzenarten bringt mehr biologische Vielfalt in die Region.
stellt sich im Jahresband Schwandorf vor 17.06.2024  Kreuzottern im Bayerischen Wald

Heinz Sielmann Stiftung übernimmt ökologisch wertvolle Flächen im ehemaligen „Bombodrom“ Kyritz-Ruppiner Heide – 4.000 Hektar für das Nationale Naturerbe gesichert

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/heinz-sielmann-stiftung-uebernimmt-oekologisch-wertvolle-flaechen-im-ehemaligen-bombodrom-kyritz-rup

Heute wurde in der Kyritz-Ruppiner Heide die Übergabe von 4.000 Hektar wertvoller Naturschutzflächen zwischen der Heinz Sielmann Stiftung sowie dem Bundesministerium für Umwelt, Reaktorsicherheit und Naturschutz und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) durch Unterschrift besiegelt.
Die Wälder sollen sich nach einer Übergangsfrist für den Waldumbau ohne menschliche