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Wechselhafte Winter stören Rhythmus der Natur

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Die Haselnuss blüht bereits seit Januar, Wintergäste aus dem hohen Norden sind in diesem Jahr rar und die Kraniche beginnen mit der Balz. Der diesjährige Winter bestätigt: Die Winter in Brandenburg werden durchschnittlich wärmer und unbeständiger. Heute kann es warm sein, morgen stürzen die Temperaturen ab auf unter null Grad. Das bringt den natürlichen Rhythmus von Tieren und Pflanzen gehörig durcheinander.
: Ihr Klopfen schallt bereits seit längerem unter anderem durch den Görlsdorfer Wald

Erstmalige Ansiedlung von jungen Laubfröschen aus Nachzucht im Landkreis Ravensburg

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Heute wurden die ersten jungen Laubfrösche an einem neu angelegten Tümpel im Landkreis Ravensburg aus der Aufzuchtstation in die Freiheit entlassen. Die Aussetzung der Laubfrösche ist ein wichtiger Meilenstein des Projekts „50 Tümpel für den Laubfrosch“ und gilt als erstmalig im gesamten süddeutschen Raum.
Flächen für Amphibientümpel gesucht, besonders in den Gebieten rund um den Altdorfer Wald

Überlebenswichtige Rastplätze: Bedrohte Zugvögel nutzen neu geschaffene Kleingewässer

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Auf ihrer langen Reise in den Süden machen zahlreiche Zugvögel – darunter viele seltene und bedrohte Arten – Halt in der Vechteaue im westlichen Niedersachsen. Auch der mittlerweile stark gefährdete Kiebitz findet hier neuen Lebensraum. Ein Grund dafür sind die von der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim und der Heinz Sielmann Stiftung neu angelegten Kleingewässer, die sich als großer Gewinn für den Vogel- und Naturschutz in der Region erweisen.
Heiden wurden von Hecken und Wällen umgrenzt, sie wechselten sich mit Mooren und Wäldern

Neues Beweidungsprojekt in den Isarauen nördlich von Bad Tölz

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In den Isarauen, wenige Kilometer nördlich von Bad Tölz, weiden seit diesem Frühjahr Rinder auf einer ökologisch besonders wertvollen Fläche. Das Naturschutzprojekt wird unterstützt durch die Margarete-Ammon-Stiftung, den Isartalverein und die Heinz Sielmann Stiftung. Die untere Naturschutzbehörde hat die Beweidung gemeinsam mit dem Landwirt Martin Sappl initiiert. Am Ende der ersten Weidesaison lässt sich eine sehr positive Bilanz für den Erhalt der Artenvielfalt ziehen: Seltene Tier- und Pflanzenarten wurden auf der Projektfläche wieder entdeckt. Das ist auch der vorausgegangenen langjährigen Auflichtung der Fläche zu verdanken.
Im Rahmen des bayerischen Förderprogramms „Vertragsnaturschutz-programm Wald“ soll

„Tiere im Schatten der Grenze" – Heinz Sielmanns zeithistorischer Dokumentarfilm wird 35 Jahre alt

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Eine seiner brisantesten Fernsehexpeditionen unternimmt der Tierfilm-Pionier Heinz Sielmann im Jahr 1988 an den Todesstreifen der damaligen deutsch-deutschen Grenze. Seine frühe Vision eines Naturschutzgebiets entlang der Grenze zieht sich heute als Grünes Band durch das vereinte Deutschland.
Grenze vorstellen, als einen großen Nationalpark von der Ostsee bis zum Thüringer Wald

Feuchtwiesen und Moore profitieren von Regen und Schnee

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In Sielmanns Naturlandschaften in Brandenburg füllen sich die Wiesen, Moore, Seen und Tümpel wieder mit Wasser. Die aktuellen Niederschlagsmengen kommen ausgetrockneten Flächen zugute, die unter der Dürre der vergangenen Jahre gelitten haben. Amphibien, Wasservögel und feuchtigkeitsliebende Pflanzen brauchen das Wasser dringend.
Prozent der globalen Landfläche ein, binden aber doppelt so viel Kohlenstoff wie alle Wälder

Kyritz-Ruppiner Heide ist ein Paradies für Schmetterlinge

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Experten haben in Sielmanns Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide eine enorme Vielfalt an heidetypischen Schmetterlingen gefunden. Nicht nur die Artenvielfalt ist herausragend, sondern auch die hohen Bestandszahlen der Tiere. Der Grund dafür ist ein empfindliches Gleichgewicht von Lebensräumen – und sorgfältige Naturschutzarbeit.
den zunehmenden Bewuchs anarbeiten, würde die Heidelandschaft allmählich zu einem Wald