zeitliche Biodiversitätstrends umfassend betrachten: vom Boden über Felder und Wald
Die Forschungsschwerpunkte der Sektion Phanerogamen II liegen vor allem in der Systematik und Evolution mitteleuropäischer Gefäßpflanzen (Forschungsbereich Biodiversität und Systematik). Ein zentrales Thema unserer Forschung ist die hybridogene Evolution in der Gattung Rosa.
evolutionary biology of two key dryland species: Artemisia frigida Willd and A. scoparia Waldst
(bereits am 18.05.2020 auf fr.de) 16.05.2020 – Tiere in der Stadt, Menschen im Wald
vorkommenden Luchse stammen aus drei Wiederansiedlungsprojekten im Bayerischen Wald
Gerlach× Kiefernforst bei Rüsselsheim, 2009 Wald der Zukunft Aufgrund zunehmender
Gartenschläfer künftig auch in weiteren Teilen Deutschlands und Europas wieder in unsere Wälder
Jedes Jahr gehen etwa zehn Millionen Hektar Wald verloren – eine Fläche größer als
Es brennt an vielen Orten auf der Welt – zumindest hin und wieder. Deutschland, wo wir selten mit Bränden in der Natur zu kämpfen haben, bildet zusammen mit den tropischen feuchten Regenwäldern eine Ausnahme.
Folgen des Klimawandels für die Verteilung von Vegetationszonen, das Wachstum von Wäldern
Nematoden (Fadenwürmer) besiedeln alle feuchten Lebensräume unserer Erde: als Parasiten sind sie in Tieren und Pflanzen zu finden, viele Arten leben frei in den Sedimenten von Flüssen, Seen und Meeren oder an Land. Terrestrische Arten finden wir besonders zahl- und individuenreich im Porensystem des Bodens.
Wald der Zukunft Aufgrund zunehmender Trockenheit ist in einigen Teilen Deutschlands
ihnen erbrachten Leistungen in der Nachhaltigkeitspolitik einen gleichen Rang wie Wälder
