Regenwäldern des Guianaschildes Uralte Steine, nährstoffarme Böden, ausgedehnte Wälder
Assistiert durch Abladen von Abfällen in Wäldern dringt die Spanische Wegschnecke
den Artenschutz © Thomas Stephan, × Wildkatzen breiten sich wieder in unseren Wäldern
Obwohl die fossile Messel-Flora von Elementen (sub-)tropischer Wälder geprägt ist
Emmy Noether – Struktur der Nahrungsnetze im Boden und Kohlenstoffkreislauf in Wäldern
Seit 1990 werden die hessischen Naturwaldreservate sukzessive forstlich (vormals FENA, Gießen, jetzt NW-FVA, Göttingen), botanisch (FENA, NW-FVA, Gutachterbüros) und zoologisch (Senckenberg) untersucht.
•Es konnten zusätzlich zu den bisher bekannten Tiergruppen weitere für die Wälder
Vor 12 000 Jahren nahm der Mensch in Landökosystemen die Stelle von Megaherbivoren ein. Megaherbivore sind sehr große landlebendePflanzenfresser, die ausgewachsen mehr als eine Tonne wiegen. Heute findet sich nur noch eine Handvoll Arten in tropischen Regionen Afrikas und Asiens, doch in den letzten 300 Millionen Jahren war das anders: Nehmen wir nur die Dinosaurier. Megaherbivore waren auf allen Kontinenten weit verbreitet, bis vor 12 000 Jahren zogen Mammute, Wollnashörner, Riesenfaultiere ihre Kreise und spielten noch eine Schlüsselrolle in vielen Landökosystemen.
Elefanten zum Beispiel sind die bedeutendsten Verbreiter großer Samen in den Wäldern
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Spinnenarten es praktizieren“, erläutert Jäger und weiter: „Die Spinnen benötigen Wälder
Lösungen“ (NbS) zum Einsatz kommen, indem zum Beispiel Flüsse, Auen, Feuchtgebiete und Wälder
führen die Forschenden vor allem auf geringere Landnutzung, einen höheren Anteil an Wäldern
