Sravasti war zu Lebzeiten des Buddha eine der größten und reichsten Städte Indiens. Hier soll der Buddha viel gepredigt und einige Wunder vollbracht haben. Heute stehen in Sravasti viele beeindruckende buddhistische Klöster, Stupas, Tempel, Pagoden und Buddha-Figuren.
Ein reicher Händler soll ihm dort immer wieder einen großen, schönen Wald überlassen
Ostereier kennt in Deutschland jedes Kind. Die Eiersuche am Ostersonntag ist in vielen Familien eine sehr beliebte Tradition. Nicht nur unter christlichen Gläubigen.
Sofakissen und Blumentöpfen, im Garten unter Blätterhaufen, Mulch und Efeuranken oder im Wald
Der Buddha hatte viele Schüler, die ihm treue Freunde waren. Sie halfen ihm, seine Lehre zu verbreiten. Sein Lieblingsjünger war aber sein Vetter Ananda.
gehörten auch fünf Mönche aus Benares, die Brüder Kassapa mit vielen Menschen, die im Wald
„Wicca“ ist eine junge und neue Religion, die um die Jahre 1950 in Großbritannien entstand.
Naturschützer setzen sich dafür ein, dass Wälder, Wiesen, Flüsse und alle anderen
Prinz Rama ist der Hindu-Gott Vishnu in einer Menschengestalt.
Sie veranlasste, dass Rama 14 Jahre lang in den Wald verbannt wurde.
Das Ramayana ist eines der beiden großen Heldengedichte der Hindus. Es erzählt in sieben Büchern die Lebensgeschichte des Prinzen Rama. Er ist der Gott Vishnu in anderer Gestalt.
Sie veranlasste, dass Rama 14 Jahre lang im Wald leben musste.
Jeder Mensch hat nach der Lehre des Baha’ullah ein Recht darauf, die Natur weitgehend intakt vorzufinden.
Naturschützer setzen sich dafür ein, dass Wälder, Wiesen, Flüsse und alle anderen
Mit Tu biSchwat beginnt für Jüdinnen und Juden das neue Erntejahr. Außerdem ehren sie mit dem Festtag die Obstbäume.
Wälder müssen deswegen extra angelegt und gepflegt werden, weil es nur sehr wenig
Naturwissenschaften erforschen, WIE das Universum entstanden ist. Die Religionen wollen dagegen wissen, WARUM es die Welt gibt und welche Aufgabe die Menschen darin haben.
Naturschützer setzen sich dafür ein, dass Wälder, Wiesen, Flüsse und alle anderen
Christi Himmelfahrt ist ein Feiertag, den Christinnen und Christen 40 Tage nach Ostern feiern. Sie erinnern sich daran, dass der auferstandene Jesus Christus an diesem Tag wieder in den Himmel auffuhr. In der Gesellschaft ist dieser Tag auch als „Vatertag“ bekannt.
Christinnen und Christen meist Open Air in der Natur, zum Beispiel auf einem Feld, im Wald
