Oberwies – regionalgeschichte.net https://www.regionalgeschichte.net/rhein-lahn/oberwies.html
Der umgebende Wald ist immer noch in Lahnsteiner Besitz.
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Großgrabhügel – regionalgeschichte.net https://www.regionalgeschichte.net/hunsrueck/spesenroth/kulturdenkmaeler/grossgrabhuegel.html
Die Überreste eines Großgrabhügels befinden sich im Wald südöstlich von Spesenroth
Grabhügel – Straßendamm – Wüstung – regionalgeschichte.net https://www.regionalgeschichte.net/hunsrueck/liebshausen/kulturdenkmaeler/grabhuegel-strassendamm-wuestung.html
Etwa 200 m weit in den Wald bis zur Kreuzung eines Forstweges fahren.
Tiefenbach – regionalgeschichte.net https://www.regionalgeschichte.net/hunsrueck/tiefenbach.html?L=0
Die Gemarkung hat eine Gesamtfläche von 579 Hektar, davon rund 250 Hektar Wald.
Dohr – regionalgeschichte.net https://www.regionalgeschichte.net/mosel-saar/orte-d/dohr.html?L=0
für das Jahr 1808 insgesamt 59 Hektar Ackerland, fünf Hektar Wiesen und 67 Hektar Wald
Germanistisch-Historischer Arbeitskreis: Gau-Heppenheim https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/aktive-in-der-region/germ-hist-arbeitskreis/gau-heppenheim.html?L=0
gebraucht, aber ist er zu nichts verbunden. 3) des fallthors oder ausfahrt gegen den wald
Germanistisch-Historischer Arbeitskreis: Gau-Heppenheim https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/aktive-in-der-region/germ-hist-arbeitskreis/gau-heppenheim.html
gebraucht, aber ist er zu nichts verbunden. 3) des fallthors oder ausfahrt gegen den wald
Biographie von Jakob Obermann – regionalgeschichte.net https://www.regionalgeschichte.net/bibliothek/biographien/obermann-jakob.html
seiner Ankunft in Milwaukee im September 1843 Maria Schmitt aus dem rheinhessischen Wald-Uelversheim
Biographie von Jakob Obermann – regionalgeschichte.net https://www.regionalgeschichte.net/bibliothek/biographien/obermann-jakob.html?L=0
seiner Ankunft in Milwaukee im September 1843 Maria Schmitt aus dem rheinhessischen Wald-Uelversheim
Grabhügel – regionalgeschichte.net https://www.regionalgeschichte.net/hunsrueck/schoenborn/kulturdenkmaeler/grabhuegel.html
Nach etwa 250 m beschreibt der Weg am Waldrand einen Knick, hier den Weg in den Wald