Das Kannenbäckerland im Westerwald – regionalgeschichte.net https://www.regionalgeschichte.net/index.php?id=15668
Der größte Teil des Kannenbäckerlandes wurde aber von Wald– und Feldwegen erschlossen
Der größte Teil des Kannenbäckerlandes wurde aber von Wald– und Feldwegen erschlossen
bebauten und unbebauten Land, allen Wegen, allem unwegsamen Gelände, allen Wiesen, Wäldern
bebauten und unbebauten Land, allen Wegen, allem unwegsamen Gelände, allen Wiesen, Wäldern
nebst den zugehörigen Huben", so könnten die heutigen Gemarkungsnamen Hausecker Wald
zogen sie sich den Unmut ihres Ortsherren zu, der sich zur Bestrafung u.a. die Wälder
Anfang der 1920er Jahre wurden bei Rodungsarbeiten im Wald oberhalb von Hahnstätten
Binger Annalen 4, 1974, S. 17-21 Engelhardt, Rudolf: Der römische Gutshof im Binger Wald
Mittelrhein 1961, S.2 COMO, Franz Alois: Die Einsiedelei Lendershof im Binger Wald
Mittelrhein 1961, S.2 COMO, Franz Alois: Die Einsiedelei Lendershof im Binger Wald