Es gibt viele verschiedene Echsen. Sie haben unterschiedliche Farben und Schuppenkleider. Manche sind winzig klein, andere riesengroß.
Lebensräumen zu Hause: Manche leben in heißen Wüsten, andere in feuchten, tropischen Wäldern
Dank seiner smaragdgrünen bis blauen Färbung und dem eindrucksvollen Kopfsegel ist der Stirnlappen-Basilisk unverkennbar.
Der Kronenbasilisk bewohnt die Wälder vom Südosten Mexikos bis Nicaragua, der Streifenbasilisk
Erdmännchen teilen sich die „Arbeiten“: Einige Tiere sitzen entspannt in der Sonne, andere beobachten die Umgebung.
Wälder und bergige Gebiete meiden sie. Welche Erdmännchen-Arten gibt es?
Mit Hunden haben Präriehunde nichts zu tun – Präriehunde sind Nagetiere und gehören zu den Hörnchen.
Und im Wald klettern sie blitzschnell die Bäume hoch.
Wisente sind die größten und schwersten Landsäugetiere Europas. Sie können bis zu zwei Meter hoch und 1000 Kilogramm schwer werden.
waren sie in freier Wildbahn ausgerottet, weil sie gejagt und ihre Lebensräume, die Wälder
Felsen-Klapperschlangen sind im Grunde sehr scheu: Kommt man ihnen jedoch zu nahe und erschreckt sie, beißen diese sehr giftigen Schlangen zu.
Sie leben in Wäldern, Felsgebirgen, Savannen und Wüsten.
Afrikanische Borstenhörnchen sehen ein bisschen wie unsere Eichhörnchen aus, sind aber größer und haben borstiges Fell.
Und im Wald klettern sie blitzschnell die Bäume hoch.
Schweine lieben es, sich im Schlamm zu suhlen. Das kühlt sie an heißen Tagen nicht nur ab, sondern hält die Tiere auch sauber.
wie in Südostasien, gibt es auch halbzahme Schweine, die tagsüber selbständig im Wald
Hermeline werden auch Wiesel genannt und besitzen wie alle Marder einen schlanken, lang gestreckten Körper und kurze Beine.
, Hecken und Waldrändern, in der Tundra ebenso wie in der Steppe und in lichten Wäldern
Der Königspython zählt zu den friedlichsten Pythonschlangen. Deshalb wird er oft im Terrarium gehalten.
Außerdem leben sie in den feuchten, tropischen Wäldern im Süden Westafrikas.
