Steinböcke sind Kletterkünstler: In den Alpen leben sie in steilem, unzugänglichem Gelände und kommen mit karger Nahrung aus.
Im Wald halten sie sich nur ganz selten auf – meist nur im April oder Mai.
Typisch für die Steifengrasmäuse sind die feinen, hellen, gelblich braunen bis grauen Streifen, die von der Nasenspitze über den ganzen Körper bis zum Po verlaufen.
Manche Unterarten leben allerdings auch in lichten Wäldern oder auf bewirtschafteten
Wenn den Murmeltieren Gefahr droht, warnen sie sich mit schrillen Pfiffen. Dann verschwinden sie schnell in ihrem Bau.
Und im Wald klettern sie blitzschnell die Bäume hoch.
Schau dir an, wie aus einem winzigen Ei eine Raupe, und aus einer Raupe ein wunderschöner Schmetterling wird!
kommen Schmetterlinge auf Wiesen, auf Feldern, an Büschen, an Waldrändern und in Wäldern
Das Kindernetz-Archiv
Auch im Wald strecken sich jetzt viele Blumen der Sonne entgegen.
Hunde leben seit Jahrtausenden bei den Menschen. Sie sind treue Gefährten, aber auch Wach-, Hüte- und Suchhunde.
Der Lebensraum der Wölfe erstreckt sich vom Gebirge bis zur Küste und von Wäldern
Wölfe sind die wilden Vorfahren unserer Haushunde. Als Rudeltiere sind sie gemeinsam besonders stark.
Deshalb leben sie in Wüsten und in der Tundra genauso wie in Wäldern – und an der
Oft werden Kaninchen mit den Hasen verwechselt: Sie sind aber viel zierlicher und haben kürzere Ohren.
Man findet sie vor allem in Grassteppen, Parklandschaften und lichten Wäldern.
Schon Griechen, Römer und Germanen hielten Hausgänse als Haustiere. Ihre Vorfahren sind die wilden Graugänse, die ihren Namen wegen der Farbe ihres Gefieders tragen.
Wildgänse, einen Lebensraum mit Seen und Flüssen, die dicht von Schilf, Binsen oder Wald
