Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit ist seit 1962 in Ecuador tätig und fördert soziale Verantwortung, Umweltschutz und wirtschaftliche Entwicklung.
natürliche Ressourcen fördern die Projekte der GIZ den Schutz der Biodiversität, der Wälder
allem die ärmsten Bevölkerungsgruppen treffen, deren Existenz oftmals von intakten Wäldern
Treibhausgasen Zuständige Organisationseinheit G330 Umweltpolitik, Biodiversität, Wald
Das Projekt unterstützt die Umweltregulierung und das Management des ländlichen Grundbesitzes, um die Entwaldung und die damit einhergehenden Emissionen zu verringern.
von 9.064 Quadratkilometern gerodet, während im Cerrado 11.011 Quadratkilometer Wald
Die GIZ unterstützt Partnerländer dabei, Lebensgrundlagen zu bewahren – durch Schutz von biologischer Vielfalt, Wiederaufbau und nachhaltiger Nutzung von Ökosystemen.
Wälder, Moore, Meere, Steppen, Seen und Flüsse sind weit mehr als nur Lebensräume
Für den Bouba Ndjida Nationalpark (Kamerun) ist es das Ministerium für Wälder und
und eine schwache wirtschaftliche Entwicklung stehen vor allem die natürlichen Wälder
Das Vorhaben trägt zur Kartierung, zur Bewertung und dem Schutz von Seegras- und Mangrovenökosysteme in pazifischen Inselstaaten bei, um die damit verbundenen Ökosystemdienstleistungen zu gewährleisten.
Seegraswiesen und Mangrovenwälder binden Kohlenstoff bis zu 66-mal schneller als Wälder
Die Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA) setzt sich für existenzsichernde Einkommen und Löhne sowie entwaldungsfreie Lieferketten ein.
Palmöl, Kakao, Kaffee und Naturkautschuk trägt dazu bei, dass Menschen weltweit Wälder
Das Projekt trägt zum Schutz der tropischen Regenwälder bei, indem es nachhaltige Wertschöpfungsketten in Amazonien fördert.
Um den Wald zu schützen, sollen nachhaltige Produktionssysteme gefördert werden.
