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Wir erforschen den Boden/Wir bestimmen den Bodentyp – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Wir_erforschen_den_Boden/Wir_bestimmen_den_Bodentyp

Durch das Zusammenwirken von Niederschlag, Grundwasser und Temperatur  sind Böden mit übereinstimmenden oder ähnlichen Merkmalen entstanden (Horizontkombination, Gefüge, Nährstoffgehalt, Eignung für bestimmte Pflanzen). Böden der gleichen Entwicklungsstufe werden zu Bodentypen zusammengefasst. Die Böden sind keineswegs alle gleich. Aus gleichem Ausgangsgestein können unterschiedliche Böden entstehen. Böden, wie sie jetzt existieren, werden in natürlicher Lage in einigen hundert Jahren anders aussehen. Sie sind einer Entwicklung unterworfen, sie altern. In unserem Klima (humides Klima) verlieren die Böden ihren Kalkvorrat, wir sagen, sie werden sauer.
Dies führt in natürlichem Zustand unter Wald zu einer schwer abbaubaren, mächtigen

Bodenhistorie/Der Umgang mit dem Boden im 19. Jahrhundert – ZUM-Unterrichten

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Probieren geht über studieren! Diese banale Weisheit brachte die Erforschung des Bodens im 18. und 19. Jahrhundert weiter voran. Wenn man organische Substanz verbrennt, dann bleibt schwarzer Ruß übrig, der sog. Kohlenstoff. Auch im Boden befindet sich bekanntlich organische Substanz; stöchiometrische Berechnungen ergaben, dass sich eine ganz erhebliche Menge Kohlenstoff im Boden befinden musste. Gleichzeitig studierten die Wissenschaftler Priestley[1], Ingenhousz[2], Sennebier[3] und Saussure[4] das Pflanzenwachstum. Sie fanden heraus, dass die Pflanzen “Kohlensäure“ aufnahmen und Sauerstoff abgaben. Das brachte sie darauf, dass der Kohlenstoff ja irgendwo herkommen musste, nämlich aus der Luft oder aus dem Humusgehalt des Bodens. Sollte alles Wachstum vom Kohlenstoff abhängen? Die Kohlenstofftheorie war geboren. Der Humusextrakt des Bodens, der organische Mist und die Pflanzenreste galten jetzt als die Universalstoffe, die das Pflanzenwachstum förderten. Ober die “Gärung“, d.h. die Verwesung, sollte die Kohlenstoffbildung erfolgen. Ein Verlust an organischer Substanz machte dementsprechend die Böden unfruchtbar, während ein Humuszuwachs die Bodenfruchtbarkeit fördern sollte.
Sieh Dir den Wald an oder die Wiese und sage mir, wo auf dem Sandboden, der keine

Bodenhistorie/Justus von Liebig: Mineralstofftheorie und Bodendüngung – ZUM-Unterrichten

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Waren die Forschungen und Versuche zur Ermittlung des Stoffes, der die Fruchtbarkeit des Bodens ausmachen sollte, bis Anfang des 19.Jahrhunderts noch recht monokausal gewesen, so kamen die Forscher über chemisch – analytische Methoden ein gutes Stück voran. Dabei war der Ausgangspunkt weniger die Aufschlüsselung der Bodensubstanz, sondern die Aufschlüsselung der pflanzlichen Substanz in ihre Grundteile Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphor, Schwefel etc., woraus sich der Umkehrschluß anbot, dass das, woraus die Pflanzen bestehen, auch ihr Wachstum fördern müsse. Es war eindeutig erwiesen, dass eine Pflanze, wenn sie keine Nährstoffe enthielt, wenn sie in chemisch reinem Wasser aufgezogen wurde, dass dann die Antriebskräfte sehr bald versagten, sobald die Nährstoffvorräte des Samens erschöpft waren. Aber welche Bedeutung hatten dann die Bestandteile der Luft, insbesondere der Luftstickstoff und der Kohlenstoffdioxidgehalt? Die Wissenschaft tat sich schwer.
tragen können, um dort Bäume zu pflanzen, zu begießen und zu hegen, um dort wieder Wälder

Wir erforschen den Boden/Sinn und Zweck der Zusammenstellung – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Wir_erforschen_den_Boden/Sinn_und_Zweck_der_Zusammenstellung

„Wir erforschen den Boden“ versteht sich als Plattform zum gemeinschaftlichen Lernen und Lehren, zum Nachdenken und Forschen für das Unterrichtsthema „Boden“. Erweiterungen des Themenkatalogs, Ergänzungen und Aktualisierungen des Inhalts sind durchaus erwünscht!
Der Acker oder Wald vor der Haustür bleibt das bevorzugte Studienobjekt, unsere Sichtweise

Benutzer Fontane44/Unser Haus steht längst in Flammen – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Benutzer_Fontane44/Unser_Haus_steht_l%C3%A4ngst_in_Flammen

Unser Haus steht längst in Flammen. Warum Afrikas Stimme in der Klimakrise gehört werden muss ist ein Bericht der Klimaaktivistin und Mitglied der Bewegung Fridays for Future Vanessa Nakate aus dem Jahr 2021 über ihre Arbeit für den Klimaschutz.
sind wichtig für uns – Natur ist leben – Wer einen Baum pflanzt, pflanzt einen Wald