Mitten im Winter gehen wir raus in ein Wolfsgebiet in der Westlausitz: Es ist die Paarungszeit der Wölfe! Das ist DIE Zeit des Jahres für das Monitoring.
und können so den Spuren der Wölfe folgen, verstehen, wie sie sich bewegen und viel
Gute Nachrichten aus den WWF-Nashorn-Projektregionen: Mindestens 13 Kälber der vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner wurden geboren.
„Viel Arbeit und Engagement von vielen Partnern waren nötig, aber jetzt sehen wir
Während der Erlebnistour „Schläft der Wald im Winter“ sind wir unterwegs auf einem der Thüringer Urwaldpfade, an deren Entstehung der WWF mitgewirkt hat.
Mit viel Glück entdecken wir vielleicht die Spuren einer Wildkatze im Schnee.
Die Art und Weise, wie wir uns ernähren, hat erhebliche Auswirkungen auf den Ressourcenverbrauch.
Hier gilt: Wer Bescheid weiß,… Zu den Tipps Fleisch Wie viel und welches
Mit einer Spendenaktion in der Schule den WWF unterstützen! Ob Wandertag, Kuchenbasar oder Spendenlauf – der Fantasie sind fast keine Grenzen gesetzt.
Eine Spendenaktion in der Schule ist ein aufregendes Projekt, bei dem gemeinsam viel
Böden haben immenses Potenzial im Kampf gegen die Klimakrise. Durch einen Wandel in der Landwirtschaft und der Landnutzung können Böden Kohlenstoff aus der Atmosphäre aufnehmen und so zu einer CO2-Senke werden.
Die Böden weltweit enthalten etwa drei- bis viermal so viel Kohlenstoff wie die Atmosphäre
WWF, NABU und BUND halten im Aktionsbündnis Lebendige Tideelbe gegen die Elbvertiefung: Der Eingriff in die Natur wäre massiv, die wirtschaftliche Notwenigkeit keinesfalls belegt.
Großen Containerschiffen mit viel Tiefgang bliebe derzeit bei Flut gerade eine Stunde
Gemeinsame Pressemitteilung des BUND Thüringen, der Wildtierland Hainich gGmbH, des WWF und des Thüringer Umweltministeriums
beim WWF Deutschland ergänzt: „In der Thüringer Bevölkerung trifft der Luchs auf viel
BMUV fördert im Rahmen der Internationalen Klimaschutzinitiative erstmalig ein Projekt mit INTERPOL
, Interpol und WWF wollen wir Machenschaften krimineller Gruppen aufdecken, die viel
Lasst die Sonne drauf!
Zeit, dass auch Städte viel aktiver an der Energiewende teilnehmen.“ Hintergrund
