Die Chemie des Bodenwassers in Europas Wäldern hat sich verändert: Der Gehalt an Sulfat, Nährstoffen und Aluminium nimmt stark ab.
z.B. ob die im Boden enthaltenen Nährstoffe für die Bäume verfügbar sind und wie viel
Wenn es in Waldböden zu trocken für die Bodentiere wird, beeinträchtigt dies die Kohlenstoffeinlagerung. Das zeigt eine Studie der WSL.
(Bild: Marco Walser, WSL) Auf bewässerten Flächen kamen sehr viel mehr Regenwürmer
WSL-Forscherinnen und Forscher beantworten die häufigsten Fragen dazu, wie sich der Wintersturm im Schweizer Wald auswirkte.
Es gab insbesondere auch viel weniger Todesfälle bei den Aufräumarbeiten als bei
Der Boden des Jahres 2025 ist von Regenwürmern geprägt. WSL-Forschende erkunden, wie sich deren Aktivität auf Waldböden auswirkt.
Das Besondere ist, dass sie viel Kohlenstoff speichern können, bis zu 400 Tonnen
Im Bödmerenwald bei Muotathal haben das Holzvolumen, totes Holz und für Insekten und Pilze wichtige Kleinlebensräume deutlich zugenommen.
er bis zu 35 Meter hohen Fichten haben schmale Kronen, damit im Winter nicht zu viel
Der Boden des Jahres 2025 ist von Regenwürmern geprägt. WSL-Forschende erkunden, wie sich deren Aktivität auf Waldböden auswirkt.
Das Besondere ist, dass sie viel Kohlenstoff speichern können, bis zu 400 Tonnen
Insekten und Spinnen sind reich an essenziellen Fettsäuren und daher wichtige Nahrung für Vögel, Fische, Reptilien, und Säugetiere.
Forschenden die Biomasse und Biodiversität der Insekten und Spinnentiere und wie viel
Gastwissenschafter, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Welche Faktoren bestimmen, was wo wie viel gefressen wird?
Neuste Resultate zeigen: Mittels Drohnen lässt sich die Schneehöhe im Gebirge effizient und kostengünstig erfassen. Diese Technologie öffnet der Schneeforschung ganz neue Türen.
Quelle: SRF Alpine Fernerkundung mit Drohnen Wo liegt wie viel Schnee, und wie
Das Projekt liefert auf Messwerten beruhende boden- und standortskundliche Informationen für den Schweizer Wald: (i) Verhalten von Baumarten hinsichtlich abiotischer Wachstumsfaktoren, (ii) quantitative Charakterisierung der ökologischen Nischen von Baumarten und (iii) ökologische Zeigerwerte für ausgewählte Waldpflanzen.
Hinsichtlich der Bodeneigenschaften ist die Datengrundlage heute viel umfangreicher
