WSL passt ihr Organigramm an: Neu bündeln nur noch neun statt wie bisher zwölf Forschungseinheiten die Aktivitäten der Forschenden.
kritischen, aber konstruktiven Beteiligung aller im Prozess – insbesondere der vielen
Wolf frisst Elch – wie reagieren die Beutebstände? Auf solche Fragen liefert das neue Lehrbuch „Ökologie der Wirbeltiere“ die Antworten.
sieht Suter bei Vögeln und Säugetieren aufgrund ihres vergleichbaren Stoffwechsels viele
Ein neues Buch gibt einen Einblick in die Welt bisher wenig beachteten Flechten.
Die erstaunlich vielen Arten sind ein wichtiger Teil der Biodiversität, welcher auch
Wir erforschen Steinschlag, Felsstürze, Hangmuren und andere Rutschungen, damit Menschen und Infrastruktur in Bergtälern besser geschützt werden können.
Bei Unwettern mit vielen Rutschungen untersuchen wir stark betroffene Regionen, damit
Vorstellung der Landschaftsforschung an der WSL
Tieren, Pflanzen und vielen weiteren Organismen bieten sie einen Lebensraum.
Das von der Eidg. Forschungsanstalt WSL mitentwickelte Internet-Portal gibt es seit Anfang Juli auch als App für Android und iPhones.
„Die simple Idee damals war, der Praxis das viele, aber verzettelte Fachwissen an
Die neue Tree App hilft, für jeden Ort im Schweizer Wald Baumarten zu erkennen, die auch in einem wärmeren und trockeneren Klima wachsen.
Diese Frage stellen sich viele Forstleute und Waldeigentümer immer wieder, zum Beispiel
Sauberes Wasser, gereinigte Luft und stabile Böden: Solche Leistungen liefern Wälder mit mehr Baumarten besser als solche mit einer oder wenigen Arten.
Leistungen kann nur ein Wald mit vielfältigen Baumarten und Waldstrukturen erbringen, viele
Der in der Schweiz gebietsfremde Götterbaum (Ailanthus altissima) kommt nicht nur in der Südschweiz, sondern inzwischen auch in zahlreichen Wäldern nördlich der Alpen vor. Dies zeigt eine neue an der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL erstellte Verbreitungskarte.
Ältere Exemplare produzieren unterdessen viele Samen, was die Ausbreitung des Götterbaumes
Im Jahr 2023 kam zum bakteriellen Eichensterben noch eine gefährliche Wurzelkrankheit hinzu, berichtet Waldschutz Schweiz.
Deshalb sind noch viele Fragen offen.
