Wie es kam, dass ein Gerät der WSL die Mikrowellenabstrahlung der Erdoberfläche in Tibet misst, erzählt Mike Schwank im WSL-Blog.
Die Mikrowellenabstrahlung von Böden, Vegetation und Schnee zeigt an, wie viel Wasser
Je höher die Vielfalt an Bodenlebewesen, desto besser kann der Wald für Gesellschaft und Natur wichtige Funktionen erfüllen.
soll mit Hilfe der Bevölkerung in den nächsten eineinhalb Jahren möchten möglichst viel
Eine WSL-Forscherin wird vom SNF mit 1,5 Millionen Franken gefördert, um zu untersuchen, wie die Digitalisierung die Raumplanung verändert.
wenige dominante Softwarefirmen weltweit in der Raumplanung, das verleiht diesen viel
Wir untersuchen die Interaktion zwischen Mensch und Umwelt mit sozialwissenschaftlichen Methoden.
Energiequellen zu ersetzen, wird die Schweiz wahrscheinlich drei- bis viermal so viel
Zum Int. Tag des Waldes: 30’000 Fotos hat das Landesforstinventar LFI vom Schweizer Wald aufgenommen. Jetzt sind sie im Internet abrufbar.
Um dennoch möglichst viel über den Zustand der Schweizer Wälder und ihre Veränderungen
Mit einer einfachen Berechnung der Schneereibung sollen zukünftig die Anlaufstrecken von Sprüngen im Slopestyle besser dimensioniert werden.
verschiedenen Elementen wie Schanzen, Rails und Boxen etc. zu bauen, braucht es sehr viel
Weisse Textilplanen auf Gletschern vermindern die Eisschmelze vorübergehend. Wegen der Kosten ist dies aber nur auf kleinen Flächen sinnvoll.
News WSL | News SLF Mit Textilplanen lassen sich Teile von Gletschern vor zu viel
Genetische Methoden sind so weit entwickelt und auch günstig, dass sie sich für den praktischen Naturschutz vorteilhaft einsetzen lassen.
Holderegger warnt allerdings vor zu viel Enthusiasmus: „Genetische Methoden sind
Überschwemmungen, Rutschungen und Murgänge führten 2018 schweizweit zu Unwetterschäden in der Höhe von rund 200 Mio. CHF.
So viel Niederschlag in so kurzer Zeit wurde in der Schweiz bisher noch nie gemessen
Unwetter verursachten gemäss der Unwetterschadens-Datenbank der WSL im Jahr 2016 schweizweit Schäden in der Höhe von rund 100 Mio. CHF.
Seither bewegten sich die jährlichen Schadenssummen in einem viel tieferen Bereich
