Innovationen aus dem ETH-Bereich: Einblicke in die Forschung im Dienste der Schweiz – Bundesrat Parmelin zu Gast am SLF Davos.
So beeinflusst das Futter von Kühen, wie viel (oder wenig) des starken Treibhausgases
Trotz Energieknappheit ist Energie-Infrastruktur in unberührten Berggebieten für die Bevölkerung tabu. Das zeigt eine neue Umfrage der WSL.
Ausbau der ‘Erneuerbaren’ braucht, um globale Umweltprobleme zu lösen, oder man so viel
Die kalten Lebensräume unserer Schweizer Alpen und der Arktis befinden sich in einem Wandel und drohen zukünftig ganz oder teilweise zu verschwinden. Mit ihnen verschwinden auch eine noch kaum erforschte Vielfalt an Mikroorganismen, die sich ans Leben an vermeintlich lebensfeindlichen Orten angepasst haben. Durch die Kryokonservation von Mikroorganismen ebendieser Lebensräume kann ein Teil der heutigen Biodiversität in Biobanken erhalten bleiben.
An den Ufern hatte es viel Gestein, kleinere Pflanzen, Schwemmholz und viel Plastikabfall
Schnelleres Baumwachstum durch wärmeres Klima verbessert nicht unbedingt die Kohlenstoffspeicherung, zeigt eine internationale Studie auf.
Umgekehrt starben Bäume, die in den ersten 25 Jahren schneller wuchsen, viel früher
Am 21.12.1945 gab das SLF sein erstes Lawinenbulletin heraus. Dieses hat sich über die Jahre stark entwickelt und stetig verbessert.
So lässt sich zum Beispiel die Neuschneemenge viel exakter vorhersagen, die einen
Mit Spektraldaten aus Drohnenfotos zeigen Forschende den Gesundheitszustand von Bäumen an.
Durch die Fernbeobachtung mit Drohnen können viel mehr Bäume in kurzer Zeit gemessen
Die Schweizer Bevölkerung lebt am liebsten im Dorf oder in der Kleinstadt. Gute Verkehrsanbindung möchten sie trotzdem, was das Verbauen freier Räume anheizt. WSL-Forscher zeigen auf, wie ländliche Regionen die Herausforderung meistern können.
Forschungsprogramms auf: Spezialisierte Tiere und Pflanzen oder Tierarten wie Schmetterlinge, die viel
Die Klimaerwärmung wird die Zusammensetzung der Pilzgemeinschaft im Boden verändern, insbesondere an kalten Standorten wie an der Waldgrenze.
Mikroorganismen im Boden aktiver, zersetzten mehr Humus und machten so doppelt so viel
Das enorm grosse Erbgut der Weisstanne ist nun weitestgehend bekannt. Dies hilft dabei, diese gegen Trockenheit gewappnete Baumart besser zu fördern.
Um aus diesen Puzzleteilen ein Gesamtbild zu arrangieren, kommt noch viel Arbeit
Rund 300 Riesenkastanien hat die WSL vor 20 Jahren inventarisiert. Eine neue Studie zeigt, was es braucht, damit sie noch lange leben.
mehr als 300 übergrossen Kastanienbäumen im Tessin und im Misox und erstellte ein viel
