Die Erhaltung der Kulturlandschaft hat in der Bevölkerung des Visper- und Saastals einen hohen Stellenwert. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage der WSL.
z.B. aufgrund von Dürreschäden in Talnähe, lehnten diejenigen Befragten ab, die viel
Durch den Klimawandel steigen die Temperaturen, Pflanzenarten dringen aus Tälern in Hochlagen vor und können dort vorhandene Arten verdrängen.
das hat Folgen: Die Art und Zahl der Pflanzen vor Ort bestimmt unter anderem, wie viel
Eine internationale Studie unter Mitarbeit der WSL zeigt, dass die Biodiversität und Ökosystemleistungen je nach Standort im Wald stark variieren.
An Waldrändern gibt es viel Licht und Nährstoffe.
Die neue nationale Umfrage Waldmonitoring Soziokulturell (Wamos3) zeigt, dass die Schweizer Bevölkerung den Wald sehr schätzt und sich um ihn sorgt.
Bundesamt für Umwelt BAFU | News WSL Der Wald bedeutet den Menschen in der Schweiz viel
Vom Schnee reflektierte Strahlung und weniger Bewölkung im Gebirge ermöglichen die Lücke beim erneuerbaren Strom im Winter zu reduzieren.
Ausserdem geht bei dieser Option viel Energie verloren.
Eine neue SLF-Studie zeigt, dass sich Bergregionen vermehrt auf grüne Weihnachten einstellen müssen.
Marty, Hauptautor der Studie, «aber unsere zukünftigen Emissionen bestimmen, um wie viel
Der Klimawandel verändert die Pflanzenwelt. Im Kanton Zürich begünstigt er vor allem nicht-einheimische Arten, zeigen WSL-Forschende auf.
beschreiben die ökologischen Ansprüche einer Pflanze in fünf Stufen von wenig nach viel
Eine Studie hat im Nationalpark die Vielfalt von Bodentieren in verschiedenen Höhen bestimmt. Dies sind im Klimawandel wichtige Basisdaten.
Gilgado) Zu Pflanzenvorkommen im Gebirge wurde schon recht viel geforscht, zu den
Es gibt immer weniger Insekten und ihre Artengemeinschaften werden einheitlicher. Eine Artikelserie legt die Gründe offen.
es mehr Strukturen wie Totholz, alte Bäume mit Unterschlupfen und Bereiche mit viel
Im Jahr 2024 gab es schweizweit weniger Befallsherde und weniger Käferholz: so das Fazit von Waldschutz Schweiz, WSL.
Im Winter und Frühjahr 2024 regnete es vielerorts überdurchschnittlich viel.
