Wir untersuchen, wie die Biodiversität und die Interaktionen zwischen Organismen die Funktionen und Leistungen von Ökosystemen beeinflussen.
Klimaschutz durch Hochmoorschutz Ehemalige Moorböden stossen viel CO2 aus.
Jahrringforschung: Neue Ausstellung «Baumgeschichten» an der WSL in Birmensdorf.
April eröffnet Wer die Sprache der Jahrringe versteht, kann viel entdecken – sei
WSL-Forschende haben Mikroben entdeckt, welche auch bei kühlen Temperaturen biologisch abbaubaren Plastik zersetzen können.
Somit verbraucht diese Art von Recycling viel Energie und Geld.
Wir untersuchen die Naturschutzbiologie der Lungenflechte und weiterer baumbewohnender Waldflechten.
Viel häufiger ist jedoch die vegetative Vermehrung mit Ausbreitungseinheiten, welche
Hochwasser richten in der Schweiz enorme Schäden an. Wir erarbeiten seit über hundert Jahren Grundlagen für Vorhersage und Warnung vor Hochwasser.
führten zu Überschwemmungen mit Schadenskosten von über 435 Millionen Franken – so viel
43 Kinder besuchten die WSL am Zukunftstag. Sie machten Silber, liessen Steine fallen und verwandelten ihr Handy in ein Mikroskop.
Viel lärmiger und wilder ging es im Grossraumlabor der WSL zu, wo die Kinder Steine
Bei dieser traditionellen Verjüngungsmethode sind Lagerung und Transport in das Aufforstungsgebiet problematisch, weil Wurzeln ohne Erde, Torf oder Ballen schnell austrocknen.
Die auf engstem Raume konzentrierten Pflanzen entziehen dem Boden rasch viel Wasser
Ein Forscher der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat eine bislang unbekannte Moosart entdeckt. Das ist erstaunlich, weil die Moose des Alpenraums als sehr gut erforscht gelten.
kleinen Moospflanzen auf einem Baum vorhanden sind, sieht man sie zwischen anderen, viel
Die Permafrost und Bodeneiskarte der Schweiz unterscheidet zwischen eisarmem und eisreichem Permafrost. Dies ist nützlich bei Bauvorhaben und bei der Beurteilung von Naturgefahren.
Permafrost mit hohen Eisgehalten braucht viel Energie, um sich zu erwärmen oder um
Bei intensivem Niederschlag in den Voralpen lässt der Kanton Zürich die Pegel des Sihl- und des Zürichsees vorabsenken. Wichtige Daten hierfür liefert das Hochwasserwarnsystem IFKIS Hydro-Sihl der WSL.
Ende Juli 2014 wie auch am ersten Juniwochenende 2013 etwa fiel so viel Niederschlag
