Dein Suchergebnis zum Thema: viel

Wilhelma – oesterreichischer-nationalratspraesident-wolfgang-sobotka-zu-besuch-in-der-wilhelma

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/oesterreichischer-nationalratspraesident-wolfgang-sobotka-zu-besuch-in-der-wilhelma

Österreichs Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka war bei seinem viertägigen Staatsbesuch in Baden-Württemberg, der ihn unter anderem zu Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble führte, in der Wilhelma in Stuttgart zu Gast. Dabei waren am Donnerstag, 16. Juli, einmal nicht die exotischen Tiere die Hauptakteure. Vielmehr lag das Interesse des Parlamentsvorsitzenden vor allem auf der historischen Anlage im filigranen maurischen Baustil und der Botanik. Der Zoologisch-Botanische Garten umfasst die Pflanzenvielfalt von über 8500 Arten und Sorten, die hier von zarten Orchideen über tropische Seerosen bis hin zu seltenen Kaffeesorten reicht. Hinzu kommen rund 160 Baumarten in der Parkanlage. „Gerade in Zeiten des Klimawandels und Artensterbens ist es wichtig, botanische Raritäten zu bewahren und die Vielfalt der Natur, wie hier in der Wilhelma, den Menschen zugänglich zu machen“, zeigte sich Sobotka beeindruckt. Sobotka war der Einladung zu einem Arbeitsgespräch von Friedlinde Gurr-Hirsch, der Staatssekretärin im baden-württembergischen Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, in die Wilhelma gefolgt.
unserem Land möglichst umfassend Einzug.“ Die Wilhelma engagiert sich ebenfalls seit vielen

Wilhelma – impfen-unter-palmen-aktion-am-samstag-259-mit-pausen-programm-verkoestigung-und-gewinnen

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/impfen-unter-palmen-aktion-am-samstag-259-mit-pausen-programm-verkoestigung-und-gewinnen

„Impfen unter Palmen“: Unter diesem Motto beteiligt sich die Wilhelma an der Aktionskampagne „Dranbleiben“ des Landes zur Corona-Impfung. Die Gäste des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart können sich am kommenden Samstag, 25. September, während ihres normalen Besuchs nebenher gegen COVID-19 immunisieren lassen. Die professionelle Abwicklung übernimmt ein Mobiles Impfteam des Robert-Bosch-Krankenhauses Stuttgart. Und die Wilhelma schafft ein Wohlfühl-Programm dazu, um Interessierten und Unentschlossenen den Schritt zu erleichtern.
unsere Mobilen Impfteams jede Gelegenheit, um angesichts der vierten Welle möglichst vielen

Wilhelma – wilhelma-erhaelt-tadelloses-zeugnis-vom-europaeischen-dachverband-eaza

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/wilhelma-erhaelt-tadelloses-zeugnis-vom-europaeischen-dachverband-eaza

Die Wilhelma arbeitet nach den internationalen Standards als Zoo tadellos: Dafür hat sie jetzt auch Brief und Siegel. Die EAZA als Dachorganisation der Zoos und Aquarien in Europa hat dies nach einem aufwendigen Prüfverfahren bei ihrer jüngsten Tagung auf der Insel Jersey offiziell bestätigt. „Diese Zertifizierung ist wie ein Ritterschlag für uns“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Wir hatten keine Zweifel, selbst die hohen Vorgaben der EAZA zu erfüllen. Doch Selbstbewusstsein allein reicht nicht. Der kritische Blick von externen Experten ist Gold wert. Und zu optimieren gibt es immer etwas.“ Der Verband setzt auch Kölpin europaweit als Prüfer in anderen Einrichtungen ein. „Der damit verbundene Erfahrungsaustausch und die Diskussionen sind für alle Beteiligten ein Gewinn“, sagt der Direktor, der bei der Konferenz wieder für drei Jahre in das Council, das Führungsgremium des EAZA, gewählt wurde.
, berichtet April Adams, die bei der EAZA alle Screenings managt und daher sehr viele

Wilhelma – vikunja-fohlen-geboren-ein-kleines-kamel-mit-weicher-wolle

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/vikunja-fohlen-geboren-ein-kleines-kamel-mit-weicher-wolle

Mit warmer Wolle gegen kühles Winterwetter kam der jüngste Nachwuchs der Wilhelma in Stuttgart auf die Welt. Seit kurzem verstärkt ein junges Fohlen die drei Vikunjas des Zoologisch-Botanischen Gartens. Der zimtfarbene Hengst erhielt den Namen Cox und trägt wie seine Mutter Lima und Vater Casper das für diese Tierart typische feine Fell. Diese Wolle schützt die kleinen Kamele nicht nur vor Kälte, sondern gilt auch als die seltenste und teuerste Faser der Welt.
Viele der wildlebenden Kleinkamele tragen heute zum Lebensunterhalt der Andenbewohner

Wilhelma – farbenpracht-und-formenvielfalt-chili-schau-lockt-nicht-nur-schaerfe-fans-in-den-wintergarten

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/farbenpracht-und-formenvielfalt-chili-schau-lockt-nicht-nur-schaerfe-fans-in-den-wintergarten

Bei uns ist die Chili-Saison eröffnet. Unsere Besucherinnen und Besucher können im historischen Wintergarten die ganze Vielfalt der beliebten Früchte erleben. Von der schärfsten Chili der Welt, „Carolina Reaper“ genannt, bis zu den Capsicum pubescense, die ihre Besonderheit im Inneren verbergen, gibt es nicht nur Wissenswertes über diese Nachtschattengewächse zu lernen, sondern auch eine Farbenpracht und Formenvielfalt der Paprikapflanzen zu bestaunen. Capsicum pubescense sind dabei die einzigen Chilis mit schwarzen Samen. Über 100 Sorten aus neun Arten, darunter sechs Wildarten, erwarten Interessierte nun bis Mitte Oktober bei ihrem Gang durch die historische Gewächshauszeile der Wilhelma. Eine Zusammenstellung von weltweit aus Chilis hergestellten Produkten wie Chili-Schokolade oder Chili-Zahnpasta ergänzen den Rundgang durch die Welt dieser Gewürzpflanze.
Das ist nur eines von vielen Missverständnissen, die die Chili umgeben.

Wilhelma – in-der-natur-ausgerottete-davidshirsche-neu-in-der-wilhelma-zu-sehen

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/in-der-natur-ausgerottete-davidshirsche-neu-in-der-wilhelma-zu-sehen

Besondere Botschafter sind in die Wilhelma eingezogen. Die Neulinge erzählen eine traurige Geschichte mit einer positiven Wendung. Die aus Asien stammenden Davidshirsche würden gar nicht mehr existieren ohne den internationalen Einsatz von Zoos in Europa. Im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart äsen jetzt seit genau 20 Jahren erstmals wieder ein Hirsch und zwei Kühe dieser eindrucksvollen Art, fast so groß wie ein Rothirsch. In der Natur sind sie längst ausgerottet. Auch in menschlicher Obhut standen sie vor dem Aus. Sie stehen heute als Erfolgsstory dafür, dass Zoos Tierarten vor dem Aussterben retten können.
Viele Tiere ertranken, einige flohen aus dem Revier, wurden jedoch außerhalb von