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Wilhelma – intensiver-farbenrausch-im-azaleenhaus

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Während draußen der Frühling allmählich in die Gänge kommt, erwartet die Besucher*innen in der Historischen Gewächshauszeile der Wilhelma in Stuttgart bereits ein überwältigendes Blütenmeer in allen erdenklichen Rot- und Rosa-Tönen bis hin zu Purpur und Lachsfarben, es gibt aber auch zartgelbe und schneeweiße Blüten. Die Wilhelma-Gärtner*innen haben die vielseitigen Blütenstars im Azaleenhaus geschmackvoll arrangiert: Als Büsche und Hochstamm-Bäumchen, in Pyramidenform geschnitten oder als zierliche Topfpflanze. Der „Star“ der Ausstellung ist die knapp zwei Meter hohen Pyramide der Sorte „Mistral“ mit rosafarbenen Blüten, die ins Pink übergehen.
Viele Azaleen sind auch immergrün.

Wilhelma – aktion-fuer-den-frieden-laternenbasteln-und-umzug-in-der-wilhelma

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Am 6. November ist der „Internationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten“. Dieser Tag möchte darauf aufmerksam machen, dass Kriege eine Vielzahl schrecklicher Auswirkungen haben. Betroffen sind dabei nicht nur Menschen, sondern auch die Natur. Das zeigt sich unter anderem beim russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Von der zerstörten Infrastruktur sowie Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln und Treibstoff sind auch die ukrainischen Zoos betroffen. Um unsere dortigen Kolleg*innen in diesen schwierigen Zeiten zu unterstützen, hat der europäische Zooverband EAZA einen Notfallfond eingerichtet. Die Wilhelma hat dafür bis jetzt bereits rund 40.000 Euro bereitgestellt.
Daher gibt es an diesem Tag – neben vielen bunten Tiermotiven, bei denen die Kinder

Wilhelma – wilhelma-hat-jetzt-potoroos

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Zwischen dem Koala-Außengehege und der Anlage der Quokkas in der neuen Terra Australis in der Wilhelma liegt ein Areal, in dem man bisher lediglich einige von den Wilhelma-Gärtner*innen sorgsam umhegte australische Pflanzen bewundern konnte – nun können die Besucher*innen dort mit etwas Glück und Geduld zwei Potoroos erspähen, die vor allem in den Morgen- und Abendstunden aktiv sind. Die beiden Männchen Jarred und Zaine sind aus dem tschechischen Zoo Pilsen in den Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart gekommen.
Die europäischen Forscher, die einst die vielen verschiedenen Beuteltiere des australischen

Wilhelma – jahresrueckblick-2020-und-ausblick-2021-bilanz-voller-gegensaetze-und-hoffnung

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Das Corona-Jahr hat auch bei der Wilhelma ins Kontor geschlagen. Doch zerfällt die Bilanz des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart für 2020 in zwei Gegensätze. Während sich die Zahl der Gäste aufgrund der Infektionsschutz-Maßnahmen glatt halbiert hat und die bisher weitgehende Eigenfinanzierung unmöglich machte, konnte die Wilhelma ihre inhaltliche Arbeit in Zoologie, Botanik, Parkpflege und Artenschutz fortsetzen und dabei einige Erfolge aufweisen. Statt jeweils rund 1,67 Millionen Besucherinnen und Besuchern in den beiden Vorjahren passierten 2020 exakt 805.001 Gäste die Tore. Der Bau moderner Gehege, seltene Geburten, neue Tierarten, umgestaltete Spielplätze, verstärkte Kooperationen und hoher Besuch waren die Höhepunkte im abgelaufenen Jahr. Für 2021 stehen bedeutende Neu- und Umbauten sowie die Vorbereitung der Gepardenzucht auf dem Programm. Zudem sollen neue Bären einziehen. Wann der Park nach der aktuellen Corona-Schließung wieder öffnen darf, steht noch nicht fest. Derzeit gilt die Schließung bis mindestens Ende Januar.
Verbesserungen des vergangenen Jahres zählten auch die Erneuerung und Umgestaltung vieler

Wilhelma – 100000-euro-fuer-geschuetzten-bergregenwald

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Was passiert eigentlich mit dem Artenschutzeuro, der im Wilhelma-Eintritt enthalten ist? Es wird unter anderem Land gekauft, zum Beispiel ein Stück Bergregenwald in den Anden. 100.000 Euro flossen dafür im Juli nach Ecuador. „Lebensraumschutz ist sehr effektiver Artenschutz“, erläutert Dr. Thomas Kölpin Direktor der Wilhelma.
Die Naturschutzorganisation Jocotoco wurde 1998 gegründet und hat viele internationale