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Wilhelma – kalender-2021-schoenste-wilhelma-fotos-aus-allen-jahreszeiten-gesucht

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Wo werden in ganz Stuttgart die meisten Bilder geschossen? Bei der Fotosafari in der Wilhelma. Auch ohne statistische Auswertung dürfte der Zoologisch-Botanische Garten unangefochten die Hitparade der Motive anführen. Von den meist anderthalb Millionen Gästen pro Jahr gibt es wohl kaum einen, der nicht die Kamera zückt, um die Erlebnisse oft serienweise als schöne Erinnerungen auf dem Speicherchip zu verewigen. Aus diesem Fundus möchte die Wilhelma für ihren traditionellen Wandkalender 2021 schöpfen und ruft dafür einen Fotowettbewerb aus. Die Beiträge können im Laufe des August an kalender@wilhelma.de eingesendet werden. Alle Details finden sich auf der Internetseite www.wilhelma.de unter „Fotowettbewerb 2021“.
wir jetzt den Kreis der Mitwirkenden auf die Gäste erweitern, erhoffen wir uns viele

Wilhelma – bis-september-botanischer-spaziergang-durch-afrika

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Mit Afrika verbindet man eine exotische Pflanzenvielfalt – vom Affenbrotbaum bis zum Zyperngras. In der Ausstellung „Afrikanische Landschaften“ in der Wilhelma in Stuttgart ist derzeit der Reichtum der afrikanischen Flora im Kleinformat zu bewundern. In der historischen Gewächshauszeile können die Besucher*innen bequem die verschiedenen Klima- und Vegetationszonen des riesigen Kontinents durchwandern: Den üppigen tropischen Regenwald, die trockenen Halbwüsten und Dornsavannen mit Sukkulenten und Euphorbiaceen, den artenreichen, bunten Fynbos der südafrikanischen Kapregion, die Feucht- und Sumpfgebiete der Flüsse und Seen und die endemische Pflanzenwelt Madagaskars.
In den höheren Regionen der Tropen werden viele Nutzpflanzen wie Kaffee angebaut,

Wilhelma – kaffee-ausstellung-spannende-einblicke-in-die-welt-des-beliebten-muntermachers

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Im tropischen Nutzpflanzenschauhaus der Wilhelma können die Besucher*innen ganzjährig vielfältige exotische Pflanzen bestaunen, ohne deren Produkte unser Speiseplan um einiges ärmer wäre: Leckere Früchte wie Ananas, Papayas oder Guaven, exotische Gewürze wie Zimt, Vanille oder Kardamom und süße Köstlichkeiten wie Kokos oder Schokolade. Zusätzlich steht in den nächsten Wochen im Maurischen Landhaus eine Pflanze im Mittelpunkt, aus deren Früchte eines der beliebtesten Genussmittel gewonnen wird: der Kaffee.
zu 99 Prozent aus Arabica-Kaffee oder Robusta-Kaffee hergestellt und weltweit in vielen

Wilhelma – viele-gemeinsamkeiten-wilhelma-gratuliert-vfb-zum-bundesliga-aufstieg

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Zum Aufstieg in die Fußball-Bundesliga gratuliert die Wilhelma dem VfB Stuttgart. Die beiden sind schon mehr als 100 Jahre Nachbarn in Bad Cannstatt, dem heute ältesten Stadtteil von Stuttgart. Die 1846 eingeweihte Wilhelma und den 1893 gegründeten Verein trennen nur wenige Flussmeter am Neckarufer. „Alle Achtung für die Leistung, sportlich wie organisatorisch“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Ich zolle der Mannschaft und dem Verein meinen Respekt. Wenn ich an die wechselvolle Saison unter den schwierigen Pandemie-Bedingungen denke, hat der VfB Genügsamkeit, Durchhaltevermögen, aber auch Biss bewiesen. Als Zoologen erinnert mich das sehr an unsere Krokodile als zähe Überlebenskünstler – deshalb passt das VfB-Maskottchen Fritzle optimal.“
Geschichte Forschung Meldung Pressemitteilung 29.06.2020 zurück zu Presse Viele

Wilhelma – mein-leben-mit-alwin-berger-ueber-den-vergessenen-leiter-der-wilhelma

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Nicht alle Kapitel der langen Wilhelma-Geschichte sind heute so bekannt wie die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Bei genauerer Betrachtung tun sich erstaunliche Lücken auf. So wird der letzte Hofgartendirektor des Königshauses Württemberg mit fast keinem Wort in den Geschichtsbüchern über den Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart genannt. Obwohl Alwin Berger ein international anerkannter Botaniker und vor allem Experte für Kakteen und Sukkulenten war, taucht er in der Liste der Leiter der Wilhelma bis heute nicht auf. Mit dem Erscheinen der Lebensgeschichte Alwin Bergers im Eugen Ulmer Verlag kann zumindest teilweise eine Lücke in der Wilhelma-Historie geschlossen werden.
Durch seine hervorragenden Kontakte zu vielen Botanischen Gärten konnte der Pflanzenbestand