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Wilhelma – falkland-karakaras-greifvogelpaar-mit-hellen-koepfchen

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Ob Bambusröhre, Pappkarton oder Leinensack: Kaum etwas hält der Neugierde von Falkland-Karakara Clyde stand. Seit vergangenem Jahr ist der stattliche Greifvogel in der Wilhelma in Stuttgart zu Hause und hat hier schon reichlich Beschäftigungsmaterial akribisch mit Schnabel und Klauen in Einzelteile zerlegt. Diese Leidenschaft kann er nun auch mit einer Komplizin teilen: Vor kurzem zog Weibchen Bonnie zu ihm in die Voliere gegenüber der neuen Schneeleopardenanlage. Gemeinsam stellt das Pärchen die Kreativität der Tierpflegerinnen und Tierpfleger des Zoologisch-Botanischen Gartens täglich neu auf die Probe.
Obwohl die Karakaras zu den Greifvögeln zählen, sind sie viel zu Fuß unterwegs und

Wilhelma – fuenflinge-erstmals-zucht-von-geparden-in-der-wilhelma-geglueckt

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Bedeutendes Novum in der langen Geschichte der Wilhelma: Erstmals ist im Zoologisch-Botanischen Garten die Zucht von Geparden gelungen. Gehalten werden die schnellsten Landtiere der Welt in Stuttgart bereits seit 1967. Doch in verschiedensten Konstellationen hatte es bisher nie Nachwuchs gegeben. Lange galten sie sogar als unzüchtbar. Ende Juni kamen dann auf einer eigens dafür umgebauten Anlage nach 55 Jahren die ersten Jungtiere auf die Welt: Fünflinge. Mit fünf Wochen erkunden sie jetzt das Außengehege und sind für das Publikum immer besser sichtbar.
meint Volker Grün, „man weiß recht bald, ob man gewonnen hat, aber noch nicht wie viel

Wilhelma – ganze-gebirgsanlage-geoeffnet-familie-schneeleopard-ist-jetzt-vereint

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Erstes Familientreffen der Schneeleoparden in der Wilhelma: Seit dem Wochenende sind die Jungtiere Malou und Askar mit beiden Eltern vereint. „Die Zusammenführung der Kleinen mit dem Kater muss anfangs immer ein vorsichtiger Test sein“, sagt Tierpfleger Andreas Wössner. „Der Versuch ist aber so friedlich verlaufen, dass die Familie ab jetzt gemeinsam die gesamte Anlage nutzen darf.“ Ein positiver Effekt für die Gäste im Zoologisch-Botanischen Garten ist, dass sie den Raubkatzen-Nachwuchs nun auch im oberen Teil des Geheges und damit auf Augenhöhe erleben können. Die zu Ostern 2018 in Betrieb genommene Anlage ist mit 730 Quadratmetern viermal so groß wie das alte Gehege und so geplant, dass sie mehrfach unterteilbar ist, was die Nachzucht der extrem seltenen Tiere erleichtert.
Ein ausgewachsener Kater kann mit Welpen nicht allzu viel anfangen.“ Mutter Kailash

Wilhelma – kein-scherz-deutschlands-groesstes-krokodil-zeigt-sich-gaesten-immer-mehr

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Ausgerechnet Deutschlands größtes Krokodil scheint etwas schüchtern zu sein. Doch einen Monat nach seiner Ankunft in der Wilhelma legt Frederick allmählich seine Scheu ab. Anfangs holte sich der Neuzugang im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart seine ausgelegte Mahlzeit nur nachts und verbrachte den Großteil des Tages im Wasser unter dem Besuchersteg. Doch neuerdings lässt sich das monumentale Reptil immer öfter blicken. Bei der Schaufütterung gestern zeigte sich der 4,31 Meter-Koloss jetzt auch vor großem Publikum in voller Länge.
„Denn, dass er so viel Zeit unter dem Steg am Trennnetz verbringt, hängt auch damit

Wilhelma – historische-vogelhaeuser-saniert-standorte-der-allerersten-wilhelma-tiere

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Klein, aber fein sind zwei geschichtsträchtige Vogelhäuser der Wilhelma in Stuttgart jetzt nach aufwändiger Sanierung wieder voll in Betrieb. Eines davon dürfte nach neuestem Forschungsstand der Ort der allerersten Tiere der Wilhelma gewesen sein, lange bevor sie sich zum Zoo erweiterte. 165 Jahre nach ihrer Errichtung erstrahlen die beiden gusseisernen Schmuckkästchen neu in ihrem alten Glanz und beherbergen nun rund ein Dutzend exotische Vogelarten.
Der eigentliche Startschuss zum Zoo kam erst viel später durch Tierschauen.

Wilhelma – wilhelma-direktor-in-spitzengremium-in-europa-gewaehlt-ziel-fuer-zoos-tierwohl-staerken-und-artenschutz-ausbauen

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Die Wilhelma hat ab jetzt eine noch gewichtigere Stimme, wie die Zoos und Aquarien in Europa sich für die Zukunft aufstellen. Bei der Mitgliederversammlung des kontinentalen Dachverbands EAZA wurde der Direktor des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart, Dr. Thomas Kölpin, nicht nur in seinem Mandat im Council, also dem Rat der EAZA, auf weitere drei Jahre bestätigt, sondern zudem in das Executive Committee gewählt. Darüber hinaus wurde ihm das Amt des Schatzmeisters übertragen.
Umgang mit den bedrohten Arten haben wir in der internationalen Kooperation der Zoos viel