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Wilhelma – die-wilhelma-ist-jetzt-strategischer-partner-bei-der-nothilfe-fuer-das-sumatranashorn

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Die Wilhelma spielt im Artenschutz weltweit eine immer größere Rolle. Der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart avanciert zum Offiziellen Strategischen Partner der Allianz zur Rettung des Sumatranashorns. Das hat das Aktionsbündnis an diesem Freitag, 17. Mai 2019, der dieses Jahr international als Tag der Bedrohten Arten gilt, bekannt gegeben. Auch die Organisation „Save the Rhino”, mit der die Wilhelma seit 2005 kooperiert, steigt in den Status des Strategischen Partners auf. „Die Zahl der Sumatranashörner wird auf weniger als 80 Tiere geschätzt“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Die Art steht unmittelbar vor dem Aussterben, wenn nicht sofort energisch gehandelt wird. Deshalb ist es uns ein ganz großes Anliegen, uns für den Erhalt dieser unvergleichlichen Säugetierart effektiv engagieren zu können.“
Als ernstzunehmender Partner können wir viel wirksamer handeln.“ Bei der Nothilfe

Wilhelma – anhaengliches-jungtier-trio-im-amazonienhaus

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Für die Faultier-Familie der Wilhelma in Stuttgart gab es kürzlich erneut Zuwachs. Während Weibchen Marlies im Südamerikahaus seit Ende Dezember ihr 13. Jungtier großzieht, stand nun für ihre bereits erwachsene Tochter Edeka die erste Geburt ins Haus. Sie lebt mit ihrem Partner Flash im Amazonienhaus des Zoologisch-Botanischen Gartens und brachte am Samstag, 29. April, ihr Jungtier zur Welt.
Sie war sonst immer sehr schlank, weil unsere Faultiere hier viel Gemüse bekommen

Wilhelma – seerosenbluete-malerisches-sommeridyll-dank-schweisstreibender-arbeit

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Das sonnige Südseewetter macht das malerische Ambiente in der Wilhelma in diesen Wochen perfekt: Im Maurischen Garten sind die tropischen Seerosen ganz in ihrem Element. Fast 40 Arten und Sorten der anmutigen Wasserpflanzen ragen derzeit aus dem großen Rund des beheizten Beckens empor.
„Für das Gedeihen ist vor allem viel Licht notwendig.

Wilhelma – falkland-karakaras-greifvogelpaar-mit-hellen-koepfchen

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Ob Bambusröhre, Pappkarton oder Leinensack: Kaum etwas hält der Neugierde von Falkland-Karakara Clyde stand. Seit vergangenem Jahr ist der stattliche Greifvogel in der Wilhelma in Stuttgart zu Hause und hat hier schon reichlich Beschäftigungsmaterial akribisch mit Schnabel und Klauen in Einzelteile zerlegt. Diese Leidenschaft kann er nun auch mit einer Komplizin teilen: Vor kurzem zog Weibchen Bonnie zu ihm in die Voliere gegenüber der neuen Schneeleopardenanlage. Gemeinsam stellt das Pärchen die Kreativität der Tierpflegerinnen und Tierpfleger des Zoologisch-Botanischen Gartens täglich neu auf die Probe.
Obwohl die Karakaras zu den Greifvögeln zählen, sind sie viel zu Fuß unterwegs und

Wilhelma – sicherheitsdienstleister-big-uebernimmt-patenschaft-fuer-gorilla

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Der Stuttgarter Sicherheitsdienstleister big Sicherheit GmbH Objekt- und Personenschutz, der zu den zehn größten der Branche in Deutschland gehört, hat eine Gorilla-Patenschaft in der Wilhelma übernommen. „Der Schutz der Umwelt ist für uns eine Herzensangelegenheit“, sagte Geschäftsführer Norbert Bader bei der Übergabe der Patenschaftsurkunde in der Wilhelma. Big hat vor drei Jahren eine eigene Projektgruppe „Umweltmanagementsystem“ gegründet, mit insgesamt sechs Mitarbeiter*innen, die sich regelmäßig treffen, um die Umweltpolitik und die neun Umweltziele umzusetzen. Eines der Ziele lautet „Maßnahmen zur Beibehaltung der Artenvielfalt aller Lebewesen“.
, Projekte in der Wilhelma umzusetzen, die sonst nicht in dieser Form oder erst viel

Wilhelma – jahresbilanz-erste-erfolge-der-hilfsfeuerwehr-im-pantanal-dank-nothilfe

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Frohe Kunde aus Brasilien: Vor genau einem Jahr hatte die Wilhelma Nothilfe im Pantanal geleistet, wo das größte Feuchtgebiet der Welt wegen anhaltender Trockenheit zu weiten Teilen in Flammen stand. Jetzt hat der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart von seinem Kooperationspartner eine ermutigende Bilanz der zwölf Monate seither erhalten. Ganz akut hatte die Wilhelma mit Spenden Veterinären geholfen, im Brand verletzte Tiere zu retten. Zudem flossen zukunftsweisend Gelder in ein Programm, das Farmer als Brandschützer ausbildet und ausstattet. Insgesamt waren es 25.000 Dollar. Sie stammen aus dem Artenschutz-Budget sowie Spenden der Besucherinnen und Besucher, die einen Artenschutz-Euro beim Kartenkauf bezahlen. Außerdem fließen pro Jahr 45.000 Euro von Wilhelma und ihrem Förderverein in Projekte zum Schutz der Großen Ameisenbären und der Riesengürteltiere nach Südamerika.
„Wir hoffen, dass es in den nächsten Wochen und Monaten viel regnet“, betont Arnaud