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Wilhelma – coffee-to-grow-kaffeezucht-der-wilhelma-erhaelt-seltene-arten

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Ob Old Paradenia oder Catuai Amarelo: Dank seines Sortenreichtums reicht das aromatische Spektrum des Kaffees von würzig-kräftig bis süßlich-schokoladig. Diese Vielfalt zu erhalten, hat sich die Wilhelma in Stuttgart zur Aufgabe gemacht. Mit über 40 Sorten und fünf Wildformen verfügt sie über eine Sammlung, die fortlaufend erweitert wird und bereits jetzt europaweit ihresgleichen sucht. Die Ernte, wie sie aktuell im Nutzpflanzenhaus erfolgt, ist dabei eher eine Nebensache – Ziel ist vielmehr der Fortbestand dieser sensiblen Pflanzengattung. Denn zahlreiche Kaffeearten sind inzwischen vom Aussterben bedroht.
Hierbei ist viel Geduld gefragt: Bis zu 120 Tage vergehen bis zur Keimung, die längst

Wilhelma – kleine-papageien-mit-kreativen-koepfen-jungvogel-trio-bei-den-keas

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Tennisbälle, Plüschtiere und Pappkartons – für die drei heranwachsenden Keas der Wilhelma in Stuttgart kann die Innenausstattung ihrer Voliere gar nicht außergewöhnlich genug sein. Vor kurzem haben die vier Monate alten Jungvögel ihre Bruthöhle verlassen und erkunden nun eifrig, welche Gehege-Dekoration ihren kräftigen Schnäbeln standhält. Für ihre Intelligenz und Neugier sind diese neuseeländischen Papageien bekannt – und in ihrer Heimat sogar berüchtigt.
Seine ständige Aufmerksamkeit war ihr wohl anfangs zu viel, sodass sie die Eier nicht

Wilhelma – unterstuetzung-in-der-krise-wilhelma-verzeichnet-1000-patenschaft

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In der Krise steigt die Solidarität mit der Wilhelma. Seit der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart wegen der Corona-Beschränkungen nur wenige oder, wie derzeit wieder, gar keine Gäste empfangen darf, schließen immer mehr Menschen eine Patenschaft für Tiere oder Pflanzen ab. Jetzt konnte die Traditionseinrichtung erstmals 1000 Patenschaften innerhalb von zwölf Monaten verzeichnen.
Mit viel Abstand folgen auf Rang zwei die Brillenpinguine mit 61 und auf Rang drei

Wilhelma – mehrfacher-kindersegen-bei-bonobos-traegt-zum-erhalt-der-art-bei

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Die Bonobo-Anlage der Wilhelma ist in diesen Wochen eine wahre Babystation. Bei den Menschenaffen sind zwei Jungtiere bereits auf die Welt gekommen. Und ein drittes Weibchen ist so hochträchtig, dass jederzeit die Wehen einsetzen können. Es gab jedoch auch eine Schwergeburt, die die Mutter und das Ungeborene nicht überlebten. Für die Erhaltung der sehr bedrohten Tierart sind diese Nachzuchten ein wertvoller Beitrag. Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) tragen die nächsten Verwandten der Menschen den Status „stark gefährdet“. Durch den zunehmenden Verlust ihres Lebensraums in den Wäldern Zentralafrikas sowie Wilderei und Krankheiten steht ihr Überleben auf dem Spiel.
In der ersten Zeit schläft der Nachwuchs viel.

Wilhelma – okapi-gehoren

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Mit großen Augen, noch ganz vorsichtig, lugt der jüngste Nachwuchs der Wilhelma aus seinem warmen Strohbett. Gerade einmal zwei Wochen alt ist das Okapi-Jungtier, das am Dienstag, 4. Oktober, kurz vor 4 Uhr geboren wurde. Zum ersten Mal seit 2011 wachsen damit zwei kleine Okapis gleichzeitig im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart auf. Erst im März war Thamani, die Halbschwester des Neuzugangs, auf die Welt gekommen. Ein wichtiger Zuchterfolg für den Erhalt der seltenen Kurzhalsgiraffen, von denen nur noch etwa 10.000 bis 20.000 Tiere in den Regenwäldern der Demokratischen Republik Kongo leben.
„Denn bei einem Erstgeborenen weiß die Kuh vielleicht noch nicht viel mit ihrem Kalb

Wilhelma – neue-nachbarn-fuer-gorillas-und-namensvergabe-fuer-bonobo-babys

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Neue Nachbarn gibt es für die Gorillas der Wilhelma in Stuttgart: Mit Zwergseidenäffchen und Springtamarinen sind seit dieser Woche südamerikanische Verwandte der großen Primaten im Menschaffenhaus zu sehen. Gemeinsam mit dem Faultierpaar Marlies und Mike bewohnen die Krallenaffen übergangsweise die ungenutzte Handaufzuchtstation für Gorillakinder. Damit kann man nun die größten direkt neben den kleinsten Affen beobachten. Denn während ein Gorilla bis zu 200 Kilogramm auf die Waage bringen kann, wiegt ein Zwergseidenäffchen gerade einmal 150 Gramm.
Nio und Okelo haben also noch viel Zeit, um ihre Kindheit in vollen Zügen zu genießen

Wilhelma – drolliger-nachwuchs-bei-hoch-bedrohten-somali-wildeseln-geboren

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Toben, schlafen, trinken – das sind im Moment die wichtigsten Dinge im jungen Leben des kleinen Somali-Wildesels der Wilhelma. Knapp drei Wochen alt ist der kleine Hengst, der im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart behütet und umsorgt heranwachsen kann. Für den Erhalt seiner Art ist der Jungspund ein echter Schatz, denn der Somali-Wildesel gehört zu den am stärksten bedrohten Säugetieren weltweit.
ihr Jungtier gut im Blick und die anderen drei Stuten auf Abstand, sollten sie zu viel

Wilhelma – anhaenglicher-nachwuchskletterer-bei-den-klammeraffen

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Früh übt sich, wer ein Meister im Klettern und Schwingen werden will. Für den kleinen Klammeraffen der Wilhelma in Stuttgart bedeutet das in seinen ersten Lebenswochen vor allem eines: kräftig festhalten. Tolga heißt das Jungtier, das am 1. Februar zur Welt kam. Aufgrund der meist frostigen Temperaturen war es bisher nur selten zu sehen. Mit dem Einzug des Frühlings in den Zoologisch-Botanischen Garten genießt die Klammeraffen-Familie nun gemeinsam die wärmende Sonne in ihrem Klettergarten.
Siesta ist eine erfahrene Mutter und hat auch auf ihre alten Tage wirklich sehr viel

Wilhelma – ohren-gespitzt-wunderliche-neuzugaenge-auf-schaubauernhof

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Zu Ostern ist die Wilhelma immer für etwas Neues gut. Die ersten Lämmchen stellen sich bei den Kamerunschafen ein. Weitere Jungtiere werden bald folgen. Daneben wartet der Schaubauernhof des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart aber auch mit einer neuen Attraktion auf: Wie ein leibhaftiger Aprilscherz zeigen sich im ehemaligen Gehege der Trampeltiere die während des winterlichen Lockdowns dort eingezogenen Neuzugänge. Als wären Osterlamm und Osterhase eine denkwürdige Liaison eingegangen, schaut aus dem wolligen Schafsfell ein markantes weißes Gesicht hervor, von dem lange Ohren wie Hasenlöffel senkrecht nach oben stehen.
für seinen Landsitz Mount Vernon südlich der Hauptstadt eine kleine, aber damals viel