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Wilhelma – rund-um-den-globus-auf-dem-34-breitengrad

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Wer die Wilhelma kennt, weiß, dass man dort praktisch die ganze Welt kennen lernen kann. Das stellt der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart jetzt anschaulich unter Beweis. In der neuen Pflanzenausstellung reisen die Gäste beim Gang durch das Wechselschauhaus quasi auf dem 34. Breitengrad rund um den Globus und lernen die Vegetation verschiedener Kontinente kennen. Dabei offenbart sich, wie dort – obwohl durch Ozeane getrennt – in der Flora jeweils Gewächse mit ähnlichen Eigenschaften die Oberhand gewonnen haben.
Oft sind Pflanzen anzutreffen, die viel Feuchtigkeit einlagern können und mit dicken

Wilhelma – ein-neues-langohr-in-der-wilhelma

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In der „Afrika-WG“, dem Gehege im oberen Teil der Stuttgarter Wilhelma, das sich Dorcasgazellen und Grevy-Zebras teilen, gab es Mitte April einen Neuzugang: Dorcasgazelle „Nadeli“ brachte ein weibliches Jungtier zur Welt, das von den Pfleger*innen „Peach“ getauft wurde. Noch liegt das kleine Gazellenmädchen zumeist im Stall, nur seine auffällig langen Ohren lugen bisweilen aus dem Stroh.
raus ins Gehege kommt, damit es sich aus dem Staub machen kann, wenn es ihm zu viel

Wilhelma – grosse-schau-der-weihnachtssterne-mit-besuch-des-heiligen-nikolaus-am-11-dezember

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Satte Grün- und Rottöne lassen Weihnachtsstimmung in der Wilhelma aufkommen. Die jährliche Weihnachtssternschau ist jetzt an neuem Ort in besonders festlicher Form im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart geöffnet. Auch der Nikolaus lässt sich diese Gelegenheit nicht entgehen: Der Heilige Mann ist in seinem Bischofsgewand am kommenden Sonntag, 11. Dezember, dort anzutreffen.
Da so ein heiliger Geschenkebringer viel zu tun hat, erreicht der Nikolaus die Landeshauptstadt

Wilhelma – wintereinbruch-kaltstart-ins-leben-fuer-erstes-kamelfohlen-seit-2009

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Ein Ereignis mit doppeltem Seltenheitswert für Stuttgart: Erstmals seit 13 Jahren haben die Trampeltiere in der Wilhelma Nachwuchs. Das Fohlen der auf Hitze und Trockenheit spezialisierten Wüstenbewohner kam ausgerechnet während des späten Wintereinbruchs Anfang April mit Frost und Schnee zur Welt. Mit der Geburt schließt sich ein Kreis im Zoologisch-Botanischen Garten. Die Stute Chiara war 2009 das letzte Trampeltier gewesen, das in der Wilhelma geboren wurde. Nun ist sie selbst die Mutter des ersten Jungtiers nach der längeren Pause.
Bei Kamelen ist die Muttermilch ein rechter Powerdrink, der sehr nahrhaft ist und viel

Wilhelma – coffee-to-grow-kaffeezucht-der-wilhelma-erhaelt-seltene-arten

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Ob Old Paradenia oder Catuai Amarelo: Dank seines Sortenreichtums reicht das aromatische Spektrum des Kaffees von würzig-kräftig bis süßlich-schokoladig. Diese Vielfalt zu erhalten, hat sich die Wilhelma in Stuttgart zur Aufgabe gemacht. Mit über 40 Sorten und fünf Wildformen verfügt sie über eine Sammlung, die fortlaufend erweitert wird und bereits jetzt europaweit ihresgleichen sucht. Die Ernte, wie sie aktuell im Nutzpflanzenhaus erfolgt, ist dabei eher eine Nebensache – Ziel ist vielmehr der Fortbestand dieser sensiblen Pflanzengattung. Denn zahlreiche Kaffeearten sind inzwischen vom Aussterben bedroht.
Hierbei ist viel Geduld gefragt: Bis zu 120 Tage vergehen bis zur Keimung, die längst

Wilhelma – kleine-papageien-mit-kreativen-koepfen-jungvogel-trio-bei-den-keas

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Tennisbälle, Plüschtiere und Pappkartons – für die drei heranwachsenden Keas der Wilhelma in Stuttgart kann die Innenausstattung ihrer Voliere gar nicht außergewöhnlich genug sein. Vor kurzem haben die vier Monate alten Jungvögel ihre Bruthöhle verlassen und erkunden nun eifrig, welche Gehege-Dekoration ihren kräftigen Schnäbeln standhält. Für ihre Intelligenz und Neugier sind diese neuseeländischen Papageien bekannt – und in ihrer Heimat sogar berüchtigt.
Seine ständige Aufmerksamkeit war ihr wohl anfangs zu viel, sodass sie die Eier nicht

Wilhelma – unterstuetzung-in-der-krise-wilhelma-verzeichnet-1000-patenschaft

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In der Krise steigt die Solidarität mit der Wilhelma. Seit der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart wegen der Corona-Beschränkungen nur wenige oder, wie derzeit wieder, gar keine Gäste empfangen darf, schließen immer mehr Menschen eine Patenschaft für Tiere oder Pflanzen ab. Jetzt konnte die Traditionseinrichtung erstmals 1000 Patenschaften innerhalb von zwölf Monaten verzeichnen.
Mit viel Abstand folgen auf Rang zwei die Brillenpinguine mit 61 und auf Rang drei