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Schwertransporte und Millimeterarbeit: Hochbetrieb trotz Betriebspause

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2019/schwertransporte_und_millimeterarbeit/

Am CERN krachen zwar gerade keine Teilchen aufeinander, weil die Teilchenbeschleuniger und die Detektoren sich in einer zwei dauernden Betriebspause befinden. Aber es geht dort trotzdem alles andere als ruhig zu. Wir erzählen, warum es diese Pause gibt, geben einen Überblick über die Arbeiten die schon erledigt sind und die, die noch anstehen, und haben außerdem einen heißen Tipp …
Andererseits soll der LHC in etwa sechs Jahren noch viel mehr Leistung bringen als

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Schwertransporte und Millimeterarbeit: Hochbetrieb trotz Betriebspause

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Am CERN krachen zwar gerade keine Teilchen aufeinander, weil die Teilchenbeschleuniger und die Detektoren sich in einer zwei dauernden Betriebspause befinden. Aber es geht dort trotzdem alles andere als ruhig zu. Wir erzählen, warum es diese Pause gibt, geben einen Überblick über die Arbeiten die schon erledigt sind und die, die noch anstehen, und haben außerdem einen heißen Tipp …
Andererseits soll der LHC in etwa sechs Jahren noch viel mehr Leistung bringen als

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Pluseffekt durch Minusgrade: Deutsche Gruppen machen CMS cooler und genauer

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2013/pluseffekt_durch_minusgrade_deutsche_gruppen_machen_cms_cooler_und_genauer/index_html

Während sich über 200 Experten der internationalen CMS-Teams beim Forschungszentrum DESY in Hamburg treffen, um die ferne Zukunft ihres Detektors zu besprechen, ist die Vorbereitung der nahen Zukunft ab 2015 bereits in vollem Gang.
Bessere Auflösung ab 2017, tiefgekühlte Bestandteile ab 2015 – Teilchenphysik fordert viel

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Heute schon übermorgen fest im Blick

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2011/heute_schon_uebermorgen_fest_im_blick/index_html

Bei der Planung von Detektoren für die Teilchenphysik gilt es immer das Maximale aus der Technik herauszuholen, neue Technologien zu nutzen und am Rande dessen, was zur Zeit der Planung machbar scheint, zu planen. „In den 90ern war es bei Weitem noch nicht klar, dass Detektoren wie ATLAS jemals funktionieren würden“, erzählt Hubert Kroha, der schon von Anfang an bei ATLAS, dem größten Teilchendetektor am LHC in Genf, dabei ist.
Doch bereits vorher wurde viel Zeit investiert, denn auch der Bau der Röhren und

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Pluseffekt durch Minusgrade: Deutsche Gruppen machen CMS cooler und genauer

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Während sich über 200 Experten der internationalen CMS-Teams beim Forschungszentrum DESY in Hamburg treffen, um die ferne Zukunft ihres Detektors zu besprechen, ist die Vorbereitung der nahen Zukunft ab 2015 bereits in vollem Gang.
Bessere Auflösung ab 2017, tiefgekühlte Bestandteile ab 2015 – Teilchenphysik fordert viel

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Heute schon übermorgen fest im Blick

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Bei der Planung von Detektoren für die Teilchenphysik gilt es immer das Maximale aus der Technik herauszuholen, neue Technologien zu nutzen und am Rande dessen, was zur Zeit der Planung machbar scheint, zu planen. „In den 90ern war es bei Weitem noch nicht klar, dass Detektoren wie ATLAS jemals funktionieren würden“, erzählt Hubert Kroha, der schon von Anfang an bei ATLAS, dem größten Teilchendetektor am LHC in Genf, dabei ist.
Doch bereits vorher wurde viel Zeit investiert, denn auch der Bau der Röhren und

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Pluseffekt durch Minusgrade: Deutsche Gruppen machen CMS cooler und genauer

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2013/pluseffekt_durch_minusgrade_deutsche_gruppen_machen_cms_cooler_und_genauer/

Während sich über 200 Experten der internationalen CMS-Teams beim Forschungszentrum DESY in Hamburg treffen, um die ferne Zukunft ihres Detektors zu besprechen, ist die Vorbereitung der nahen Zukunft ab 2015 bereits in vollem Gang.
Bessere Auflösung ab 2017, tiefgekühlte Bestandteile ab 2015 – Teilchenphysik fordert viel

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Ein Weg zur Physik

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/ein_weg_zur_physik/index_html

Wie kommen Physiker am CERN eigentlich zu ihrem Beruf? Arbeiten am LHC nur die, die schon in der Schule Mathe und Physik Leistungskurse hatten? Oder ist der Weg gar nicht so vorgeschrieben? Fragt man einzelne Wissenschaftler zeigt sich: der Weg ist bei weitem nicht so klar wie man sich das manchmal vorstellt. Ihren Weg zum CERN stellt Regina Kwee, Doktorandin am ATLAS-Experiment, vor.
Während meines Studiums begriff ich, dass so viel von der abstrakten Mathematik tatsächlich

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Wie kommen Physiker am CERN eigentlich zu ihrem Beruf? Arbeiten am LHC nur die, die schon in der Schule Mathe und Physik Leistungskurse hatten? Oder ist der Weg gar nicht so vorgeschrieben? Fragt man einzelne Wissenschaftler zeigt sich: der Weg ist bei weitem nicht so klar wie man sich das manchmal vorstellt. Ihren Weg zum CERN stellt Regina Kwee, Doktorandin am ATLAS-Experiment, vor.
Während meines Studiums begriff ich, dass so viel von der abstrakten Mathematik tatsächlich

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